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giftigeblonde

~ Hier wird mit Leidenschaft gekocht!

giftigeblonde

Schlagwort-Archiv: Plätzchen

Es wird gebusserlt: Walnussbusserl

06 Sonntag Dez 2015

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Advent, Backen, Busserl, Eiklarverwertung, Food, himmlische Busserl, Kekse, Plätzchen, Rezept, Walnüsse, Walnussbusserl, Weihnachten

Heute lassen wir mal den Sonntagskuchen aus und busseln uns durch das Leben. In der friedlichen ruhigen Zeit ist das eine gute Idee, oder?

Und da ich Euch ja nicht alle hier bei mir habe, mache ich das mit kleinen köstlichen Busserln, die man auf einen Happs verzehren kann.

Und falls Euch, so wie mir immer Eiweiß übrig bleiben, von der ganzen Backerei, dann ist dieses Rezept auch noch die perfekte Verwertung.

Himmlische Walnussbuserl

Zutaten für ein Blech

100 g Eiklar (bei mir war das Klar von drei Eiern)
80 g Kristallzucker
Saft einer halben Zitrone
100 g grob gehackte Walnüsse
1 Tl. selbstgemachter Vanillezucker

Die Eier mit dem Zucker, dem Vanillezucker und dem Zitronensaft über einem sanften Wasserbad (also eher das Wasser simmern lassen, denn kochen) so lange schlagen bis eine cremige Eiklarmasse entsteht.

Die Walnüsse vorsichtig unterheben und mit einem Kaffeelöffel kleine Häufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben.

Das Backrohr 180° vorheizen und so lange backen, bis eine leichte Bräunung eintritt, danach auf 150° zurückschalten. Die ideale Konsistenz ist, dass die Busserl außen schön knusprig und innen noch weich sind.

Walnussbusserl

Mit denselben Zutaten, mit etwas weniger Zucker kann man auch Datteln verwenden, oder Mandeln, oder selbstgemachtes Zitronat und Orangeat zb.

Ich wünsche Euch einen schönen 2. Adventsonntag, wir möchten heute nach Schönbrunn auf den Adventmarkt, mal sehen ob es sich ausgeht.

Wo sind denn Eure liebsten Adventmärkte?

Sinas Lieblingskekse: Zampickte ;-)

03 Donnerstag Dez 2015

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Christmas Cookies, Essen, Food, Plätzchen, Rezept, selbstgemacht, Weihnachten, Weihnachtskekse, Weihnachtskekse selber machen

Diese Zampickten wie sie bei uns in der Familie seit Jahren heißen, sind neben den Nusstalern meiner Mama meine allerallerliebsten Kekse.

Ich bin ja nicht der Fan von kunstvollen bunten, mit was weiß ich was zusammengepickten Keksen, die obenauf noch zuckersüße bunte Verzierungen haben (zumindest nicht mehr, seit meine Kinder nicht mehr auf bunten Streuseln auf Gebäck stehen,..) aber meine zampickten, die mag ich.
Wobei klar, die kann man auch aufhübschen mit allerlei Zuckerwerk, Betonung auf kann.

Das Rezept für diese Kekse ist eigentlich eines für Spritzgebäck, ich habs auch schon mal verbloggt mit einem unmöglichen Foto,..wie ich aber zu Spritzgebäck stehe, kann man in einem Beitrag vom 2013 nachlesen.

Weil das Foto jetzt doch um einiges ansehnlicher ist, schreibe ich auch das Rezept jetzt nochmal hier in meinen Blog.
Sinas Lieblingskekse

Der Teig ist übrigens super geeignet um auch mit Kindern Kekse zu backen, er lässt sich super leicht verarbeiten und ist somit auch für kleine Patschhanderl gut geeignet.

Sinas Lieblingskekse:

Zutaten für ca. 5 Bleche
250 g Butter
350 g glattes Mehl
130 g Zucker
2 Eier
etwas Weinsteinbackpulver (kann man weglassen)
Zitronensaft und Abrieb einer halben Zitrone,
1 Tl selbstgemachter Vanillezucker

Feine Marillenmarmelade, gut verrührt
Im Wasserbad erweichte Kuvertüre nach Wahl, diesmal habe ich Rausch Plantagenschokolade verwendet, die Minis, mit unterschiedlichen Kakaoprozenten, schmeckt auch super.

Alle Teigzutaten zu einem Mürbteig verarbeiten, eine halbe Stunde im Kühlen rasten lassen.
Auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche den Teig messerrückendick ausrollen und beliebige Formen ausstechen. Meist mach ich Herzerln, diesmal hab ich auch ein paar andere Ausstecher verwendet, keine Katzis diesmal 😉

Die Kekse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und bei 175° Ober/Unterhitze ca. 13 Minuten backen, die ersten dauern meist etwas länger trotz Vorheizen, die nächsten kommen dann mit den 13 Minuten gut aus. Aber jeder Ofen ist anders. Die Keksal sollten eher hell als dunkel gebacken werden.

Diese dann auskühlen lassen und mit einem kleinen Pinsel die Marmelade auf eine Seite der Keks streichen, mit einem selben „zampicken“ und zur Hälfte in die Schokolade tunken.

Als ich die gebacken habe, kam gottseidank (für die Kekse nicht für mich) ein bissal Kälte auf, ansonsten wäre mir die Schokolade nur im Kühlschrank hart geworden. So gings praktisch auf der Terrasse.
Zampickte

Das erinnert mich daran, als ich diese Kekse mal an einem 18. Dezember gebacken habe, hatten wir 20° und das war Pech für die Schokolade. Das Datum merke ich mir deshalb so gut, weil das der Geburtstag meiner großen Tochter ist.

Sobald die Schokolade wieder fest ist, packe ich die Kekse in eine Dose und lagere sie auf der Terrasse. Sollte es zu warm sein, dann an einem kühlen Ort.

Was sind denn Eure absoluten Lieblingskekse? Die Ihr jedes Jahr backen müsst?

Bei uns kommen auch noch die Rumkugeln in die Kategorie Lieblings“kekse“ und noch ein paar andere, drei davon macht meine Mama, die werde ich nie so gut zusammenkriegen…Kindheitserinnerungen sind das.

Ich wünsch Euch einen wunderschönen Tag!

Weihnachtsbacken 2015: Rumkugelei

20 Freitag Nov 2015

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 22 Kommentare

Schlagwörter

Food, Kekse, Kokos, Plätzchen, Rum, Rumkugeln, süß, Schokolade, sweetthings, Weihnachten

Rumkugeln gibt’s hier am Blog schon zweimal, immer ein bisschen anders, immer geliebt hier in der Familie.

Nein, wir sind keine Alkoholiker, aber Rumkugeln sind auch meine Lieblinge, einfach herzustellen, die Zutaten habe ich in der Weihnachtszeit immer daheim,..also steht der Kugelei nix im Weg.

Diesmal habe ich wieder am Rezept geschraubt, ich bilde mir ein, das sind die besten die ich je gemacht habe.
Die Kugelchen waren auch sehr rasch aufgegessen, was meine Meinung dann ja wohl bestätigt.

Rumkugeln zum Reinlegen:

Für ca. 20 Kugeln, je nach Größe
100 g Schokolade, 50% Kakaogehalt
60 g fein gemahlene, ungeschälte Mandeln
60 g Kokosraspeln
1 Tl. Kokosöl
1 Tl. Kokoscreme
80%iger Rum, Menge nach Bedarf
süße Kokoschips und Kokosraspeln zum Wälzen
kleine Papierförmchen, bunt oder weiß

Die Schokolade über dem Wasserbad erweichen und mit den restlichen Zutaten gut vermischen. Rum kommt soviel dazu, dass man eine schönen formbaren Teig hat. Diesen dann 20 Minuten stehen lassen. Möglicherweise muss man dann noch etwas Rum hinzufügen.

Danach kleine Kugelchen formen, diese in den mit Kokoschips vermischten Kokosraspeln wälzen und in die Förmchen legen.
Ich habe sie dann in eine kleine Dose gepackt und vergessen sie wegzuräumen, was bedeutet dass sie schnell weg waren,..
Glücklicherweise kann man die schnell nochmal herstellen.
Rumkugeln 2015

Mögt Ihr die auch so gern?

Die Ingrid von Auchwas rief zur spontanen Plätzchen Blogparty auf, da passen meine Rumkugeln perfekt finde ich.
Diese Woche geht’s um Buttergebackenes, das Schokoladenthema folgt demnächst, da dürfen meine süßen Kugeln dann dabei sein.

Schönen Freitag!

Sonntags“Kuchen“ vom 22.12. – Kekse 2013

22 Sonntag Dez 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 32 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Essen, Kekse, Plätzchen, Rezepte, Weihnachtskekse

Kuchen gibt’s hier heute keinen, aber ich hab mal meine noch vorhandenen Kekse fotografiert.
Es sind nicht mehr alle Sorten da, die ich hatte, aber das macht nix.

Wie sehen eure Keksteller aus? Oder Plätzchenteller?

Keksteller 2013

Adventkalender vom 13. Dezember -Weihnachtskekse : Mozarttaler

13 Freitag Dez 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 20 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Keks, Kekse, Kochen, Plätzchen, Rezept, Süßes, Weihnachtsbäckerei 2013

Wenn ich einmal anfange mit der Keksbackerei, kann ich nur schwer aufhören.

Diese Kekse sind besonders für meinen Mann, der liebt Marzipan, Schokolade und Pistazien, deshalb habe ich statt Taler Mozartherzen gemacht, für den besten aller Ehemänner.

Das Rezept hiefür habe ich hier gefunden.

Auch hier, die schmecken echt gut, sogar mir, interessant ist vor allem das geriebene Marzipan im Mürbteig.

Kleine Änderungen habe ich vorgenommen:
Ich hab den Teig etwas dünner als die angegebenen 6 mm ausgerollt, daher konnte ich da nicht wirklich was tunken, dafür habe ich mit meinem Backpinsel die Kuvertüre-Nugatmischung aufgetragen, das ging ganz gut.
Ansonsten habe ich das Rezept übernommen.

Mozartherzen 2013

Mozartherzen JPG

Weihnachtskekse: Spritzgebäck!!!!

11 Mittwoch Dez 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 38 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Gebäckpresse, Kekse, Marmelade, Plätzchen, Rezept, Spritzgebäck, Vollmilch Kuvertüre, Weihnachtsgebäck

Nach zig erfolglosen Versuchen, unter anderem den von gestern mit den Orangentatzen ist mir heute endlich mal ansehnliches Spritzgebäck gelungen.

„Schuld“ war dieses alte Ding, mit dem hat es endlich geklappt:
Kekspresse

Naja geklappt, es ist eine grausame Patzerei mit dieser alten Kekspresse zu arbeiten,..erst war der Teig zu kalt sprich zu hart, danach war er fast zu weich, als ich ihn etwas liegenließ um ihn für die Teigpresse leichter bearbeitbar zu machen.

Schlußendlich hat das dann doch geklappt so wie ich wollte.
Allerdings gleich große Stücke zusammenzubekommen ist immer noch Glückssache bei mir.

Mein Fazit:
Teig für solche Kekse lässt sich hervorragend ausrollen und mit Ausstechformen bearbeiten, es ist nicht zwingend notwendig solche zwar schönen aber aufwendigen Dinger herzustellen.

Ich werde die Presse zurückgeben, aber selbst werde ich mir keine zulegen, außerdem gibt’s so ein altes Teil eh nimmer wahrscheinlich.

Hier ist das Rezept vom Teig:
300 g glattes Mehl
200 g weiche Butter
100 g Zucker + Vanillezucker
2 Eidotter
abgeriebene Schale einer dafür geeigneten Zitrone

Alle Zutaten zu einem Mürbteig verarbeiten und eine halbe Stunde kühlstellen.

Danach bearbeiten 😉

Bei 180° Ober/Unterhitze hell backen, mit Marillenmarmelade zusammensetzen und in Vollmilch Kuvertüre tunken.
Fertig!

Fertig!

Nachgemacht und misslungen: Orangenzungen

10 Dienstag Dez 2013

Posted by giftigeblonde in Dies und Das

≈ 36 Kommentare

Schlagwörter

Award, Backen, Essen, Kochen, Plätzchen, Rezept, selbstgemacht, Weihnachten, Weihnachtskekse

Von da kommt das Rezept.
Gestern hab ich es auf fb gefunden und sofort beschlossen, das ich das heute nachbacken muss.

Vorweg: Diese Zungen sind wirklich ausgezeichnet.
Was mir nicht gelungen ist, ist die Umsetzung…ich hasse Spritzsäcke, habe ich das schon erwähnt?

Nachbacken werde ich sie sicher nochmal, aber dann wieder mit meiner bewährten 2-Teelöffel Methode.

Aja, ich hab das Marzipan geraffelt, statt der Orangenmarmelade Marillenmarmelade verwendet.
Und ich hab nur ein paar zusammenpicken können, weil ich keine weiteren zusammenpassenden Paare gefunden habe gggggggg.

Gäbe es einen Award für die schiachsten (unansehnlichsten) Kekse, wäre mir dieser sicher.

Foto 3

Orangentatzen 3

Weihnachtsbäckerei : Schoko-Nuss-Busserl

08 Sonntag Dez 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 18 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Essen, Kekse, Kochen, Plätzchen, Rezept, Weihnachsgebäck

Nach einem Rezept aus der aktuellen Frisch gekocht hab ich diese köstlichen Busserl gebacken.

Zutaten für ca. 45 Stück:
2 Eier
150 g Mehl+ zum Ausrollen
150 g Feinkristallzucker
Vanillezucker
1 Prise Salz
10 g Kakaopulver (ungesüßtes)
90 g Butter
60 g Mandeln, gemahlen
1 TL Speisestärke
1 Prise Kardamom (ersatzlos gestrichen bei mir)
50 g weißte Kuvertüre
ca. 25 Haselnusskerne (hier Walnusskern, geviertelt)
Pearl Dust Perlenglanz weiss (ersatzlos gestrichen)

Backrohr auf 180° Oberhitze/Unterhitze aufheizen.

Eier trennen, Mehl, 60 g Zucker, Vanillezucker, Salz, Kakaopulver und Eidotter in einer Schüssel zu einem Teig verkneten.
Teig ohne rasten zu lassen ausrollen, auf ca. 3 mm und Kreise ausstechen (hier Herzen).
ca. 8 Minuten backen, auskühlen lassen.
Backofentemperatur auf 140° absenken.

Aus dem Eiklar mit dem restlichen Zucker ca. 6 Minuten zu sehr festem Eischnee schlagen, Mandeln und Speisestärke vorsichtig unterheben.
Die Masse in einen Spritzsack mit Sterntülle füllen (geht mit einer glatten auch) und jeweils auf jeden Keks Kreise spritzen (Tupfen hier).
Im Rohr ca. 12 Minuten backen.

Die Kuvertüre im Wasserbad erwärmen, auf die ausgekühlten Kekse jeweils einen Tupfen geben und mit einer Nuss fertig stellen.

Klingt äußerst aufwendig, ist es aber gar nicht!

Alle Tester waren sehr begeistert! Ich auch!

Nachbackempfehlung.

Schoko-Nuss-Busserl

Weihnachtskekse, die Zehnte-Orangendukaten

16 Sonntag Dez 2012

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Kekse, Marillenmarmelade, Orange, Orangendukaten, Plätzchen, Punschessenz

update:
Diese Orangendukaten schmecken köstlichst, unbedingte Nachbackempfehlung.

FotoNach einem Rezept von da:
http://www.vanillakitchen.de/2012/11/orangendukaten/

backe ich heute diesen süßen Dinger, wie immer hab ich ein bisschen abgewandelt bzw was weggelassen.
Aranzini mag keiner bei uns, stattdessen hab ich ein bisschen Punschessenz in die Marillenmarmelade gerührt.

Mein Spritzbeutel ist außerdem verschollen, ich vermute den hat meine Tochter in die Berufsschule mitgenommen oder was weiß ich *böseschau* daher hab ich einfach halbkaffeelöffelgroße Häufchen aufs Blech gesetzt.
Funktioniert einwandfrei.

Fotos gibt’s später

Weihnachtsbäckerei die Neunte-Schokoladetraum

10 Montag Dez 2012

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Advent, Plätzchen, Schokolade, Weihnachtsgebäck, Weihnachtskekse

Missglückter Schokotraumhttp://www.ichkoche.at/schokoladetraum-rezept-199

Update 2

Ich hab die hässlichen Dinger gestern abend verkostet und was soll ich sagen, sie sind total gut, hätte ich bei diesem grauslichen Aussehen und bei dem Murks mit dem Teig nicht gedacht.

Update zum Rezept:

Ich hab mehr Mehl verwendet da die angegebene Menge zu einem derart flüssigem Ergebnis geführt hat, dass das nix werden konnte.

Nichtdestotrotz ist der Schokotraum mein persönlicher Albtraum, die flachgedrückten Kugeln sind beim Backen in alle Richtungen zerlaufen (ich mag gar nicht dran denken wohin die gelaufen wären, wenn ich nur die angegebene Menge Mehl genommen hätte), so musste ich die Teile auseinanderschneiden, und hab dann versucht gleich große Stücke zusammenzusetzen…naja ihr werdet dann beim Foto sehen wie das aussieht..wäääh

Dann noch meine glorreiche Idee, Weiße Kuvertüre mit Milchschokokuvertüre zu Mischen…schmeckt zwar lecker, sieht aber aus wie schon mal gegessen…für die Kakaomürbchen hab ich jetzt noch dunkle Schoki hinzugefügt, dass wenigstens die was gleichschauen.

Nachbacken würde ich das nicht mehr, eigentlich schade, weil Schokitraum klingt doch gut oder?

Man soll halt keinen Träumen nachjagen, auch keinen schokoladigen

Die Schwierigkeitsstufe bei diesem Rezept war „Eierkoch“, was immer das auch ist, aber wahrscheinlich hab ich alles falsch gemacht bzw hätte ich außer dem Mehl noch verändern sollen ggg..

Naja abhaken, weitermachen.

Ich bleibe heute bei www.ichkoche.at und mach auch noch den Schokotraum.

Ich denke das wars für heute, und außer dass ich die mürben Herzen nochmal nachbacken werde, wirds das auch gewesen sein, außer es springt mich noch was an;-)

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