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giftigeblonde

~ Hier wird mit Leidenschaft gekocht!

giftigeblonde

Schlagwort-Archiv: Mürbteig

Schnelle Rezepte für Gäste: Kokos Topfenkuchen

29 Montag Mai 2017

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Butterkeks, Cheesecake, Kaffee und Kuchen, Käsekuchen, Keks, Kokos, Kuchen, Mürbteig, Plätzchen, Quark, Schnelle Rezepte für Gäste, selbstgemacht, Topfen, Topfenkuchen

Dieser Kokos Topfen Kuchen ist schon länger gebacken und gegessen, dann geriet er aufgrund der Ereignisse in Vergessenheit, bis ich jetzt vor kurzem wieder über die Fotos stieß und in meinem Notizblock auch das Rezept noch fand.
Eigentlich ist das eher eine Tarte, weil der Kuchen ist nicht so hoch wie ein Cheesecake normalerweise ist.
Topfenkuchen mit Kokos und Mürbteig

Geschmeckt hat der wunderbar, ich hab ihn meiner Mama zum Geburtstag gebacken und alle Gäste waren ziemlich begeistert.

Das Gute dran, er ist so rasch gemacht, dass er wirklich Überraschungsbesuch beglücken kann.
2 h Vorlaufzeit brauchts dennoch, weil der Kuchen auskühlen sollte, bevor man ihn isst.

Kokos Topfenkuchen mit Mürbteigboden

Zutaten für eine 26er Form

Teig:
– 300 g Mehl
– 200 g Butter
– 50 g Zucker, oder mehr
– etwas Vanillemark
– 1 kleines Ei
– etwas abgeriebene Schale einer Bio Zitrone

Topfenmasse:
– 50 g weiche Butter
– 2 Eier
– etwas Vanillemark
– 250 g Topfen (Quark)
– 180 g Kokosflocken
– 20 g Speisestärke
– 100 ml Kokosmilch oder Obers
– 50 g Zucker (oder mehr)

  • etwas flüssige Butter

Eine 26er Tortenform mit flüssiger Butter ausstreichen. Im Kühlschrank aufbewahren bis zur Verwendung.

Alle Zutaten für den Teig zu einem Mürbteig verkneten, und für die Zeit in der man die  Topfenmasse herstellt im Kühlschrank parken.

Die Kokosflocken mit der Kokosmilch vermischen.
Die Butter mit den Eidottern und dem Zucker sehr schaumig rühren, Vanillemark hinzufügen, und gut verrühren.
Jetzt kommt die Kokosmasse, der Topfen und die Speisestärke hinzu. Alles gut miteinander verrühren.

Die Eiklar zu eher schmierigen Schnee schlagen, und unter die Dottermasse heben.

Backrohr auf 180° Ober/Unterhitze vorheizen.

Den Mürbteig in Größe der Tortenform ausrollen und diese Platte in die Form legen. Für die Ränder den Teig ebenfalls ausrollen und passend an die Ränder drücken, aber nicht bis zum oberen Rand, das soll nur ein Stückchen über die Fülle stehen, wenn der Kuchen fertig ist.

Bleibt euch Teig übrig, macht Keksal damit,..Butterkeks kann man schließlich immer essen oder?
Kopkos Topfentarte aus Mürbteig

Jetzt die Fülle in die Tortenform gießen und ca. 30 Minuten backen. Backrohr ausschalten und den Kuchen in der Form im Backofen auskühlen lassen.

Streifentulpe

Apfel – Birnen Kuchen mit hausgemachtem Mango Milch Eis

17 Montag Okt 2016

Posted by giftigeblonde in Dies und Das, Essen&Trinken

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Apfel Birnen Kuchen, Backen, Blog, Eis, Eis machen, Eis selbst machen, Food, Foodblogger, hausgemacht, homemade, Mango, Mango Eis, Mürbteig, Milch, Milch Eis, Obers, Rezepte, Schlagobers, Schlagsahne, selbermachen, Unold

Äpfel und Birnen wollten geerntet werden im Garten, Äpfel gibt’s noch ein paar, Birnen sind jetzt aus, der Baum ist noch relativ klein und hat noch nicht viele Früchte dran. Aber die waren köstlich!

Das Rezept für den Kuchen gibt’s schon hier im Blog, nachzulesen hier, ich habe nur die Hälfte der Äpfel durch Birnen ersetzt und außerdem eine Tortenform verwendet und nicht das Blech. Da bleibt zwar ein bissl Teig übrig, aber den habe ich zu Keksen gebacken..ähm,..mit Schokoladeglasur und Marillenmarmelade inside.

Das Mango Eis habe ich in einer Eismaschine hergestellt, aber ihr könnt das Rezept auch ohne Eismaschine machen, dazu füllt ihr die fertige Masse einfach in eine Schüssel oder passendes Gefäß und stellt es zugedeckt in den Tiefkühler. Wichtig ist dann, alle halbe Stunde den Gang zum Tiefkühler anzutreten und die Eismasse schön umrühren, das macht man, damit keine Eiskristalle entstehen und das Eis schön cremig wird.
Mango Milch Eis

Ich habe bei diesem Rezept zusätzlich Bio Glukosepulver verwendet, beim zwei Tage später gemachten Erdbeer Eis (zum Glück war ich im Sommer fleißig mit Fruchtmus einfrieren) habe ich dieses weggelassen und einfach die Zuckermenge etwas erhöht, hat im Geschmack und in der Konsistenz keinen Unterschied gemacht. Glukose ist ein Einfach Zucker der besonders schnell vom Körper aufgenommen wird, Sportler verwenden das gern und auch in der Patisserie wird es verwendet, für Glasuren und besonders gern für Eis und Halbgefrorenes. Aber wie gesagt, es geht auch ohne diese Zutat.

Fruchtiges hausgemachtes Mango Milch Eis

Gedeckter Apfel - Birnen Kuchen mit hausgemachtem Mango Eis

Zutaten:

  • 200 g frisches Mango Mus das ist das Mus von einer schönen großen, vor allem sehr reifen Mango)
  • 30 g Zitronensaft
  • 350 ml Frischmilch
  • 50 g frisches Obers (Schlagobers, Sahne)
  • 140 g Zucker
  • 30 g Glukosepulver (ersatzweise die Zuckermenge erhöhen um diese Menge)

Alle Zutaten in einer Schüssel gut verrühren und in die Eismaschine füllen.
Alternativ die Schüssel gut zugedeckt tiefkühlen und alle 30 Minuten umrühren, bis die Masse ein Eis ist.

Bei der von mir verwendeten Unold Eismaschine, gibt’s Eismachen, Mischen oder beides gemeinsam als Auswahl, ich habe Mischen&Eismachen gewählt, das Programm dauert 60 Minuten, dann ist das Eis fertig und kössstlich!

Unsere Gäste bekamen dann frisch gebackenen Kuchen dazu,..und wir waren alle begeistert! Und sowas freut mich natürlich immer, mit einfachen Zutaten, schmackhaftes Essen herzustellen! So einfach geht’s!
Mango Milch Eis

Wer das Rezept ohne Eismaschine nachmachen möchte, bitte sagt mir doch ob es gelungen ist?

Das Eisrezept habe ich übrigens vom Jüf, der ja leider schon länger keine Zeit mehr hat hier zu bloggen, umso mehr freue ich mich wenn ich von ihm immer Rezepte bekomme, die ich brauche und die wirklich auch gelingsicher sind.

Danke auch an dieser Stelle dafür!

Sonntagskuchen: Mohnstrudel aus Mürbteig

31 Sonntag Jan 2016

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Essen, Food, Graumohn, Kochen, Kuchen, Mürbteig, Mohn, Orange, Rezept, selbstgemacht, Sonntagskuchen, sooguut, Waldviertel

Ich hab mir in der Wachau einen Graumohn aus dem Waldviertel gekauft, in einem Geschäft die österreichische, hauptsächlich Bio Produkte vertreiben.
Sollte eigentlich schon zu Weihnachten verarbeitet werden..aber..ja immer ist was anderes ggg.

Erst wollte ich einen klassischen Germteig machen, dann den von der lieben Fliederbaum von der Erdäpfelrettung, aber dann habe ich mich für ganz was anderes entschieden, nämlich einen Mürbteig. Den mag ich recht gern, zb für einen gedeckten Apfelkuchen oder Nussschnitten (pahh die hab ich noch nie verbloggt..wird Zeit), diesmal durfte der Mohn der Hauptdarsteller der Füllung werden.

Mohnstrudel aus Mürbteig

Mürbteigmohnstrudel

Für den Teig:
250 g glattes Mehl
1 Ei, Größe S
200 g Butter, kalt, in kleinen Würfelchen
Abrieb einer dafür geeigneten Zitrone
40 g Staubzucker
1 Tl selbstgemachter Vanillezucker

Für die Füllung:
250 g gemahlener Mohn
ca. 250 ml Milch
1 Essl. selbstgemachte Orangenmarmelade
Abrieb einer dafür geeigneten Orange
30 g Kokosblütenzucker

1 Ei zum Bestreichen, Staubzucker zum Bestreuen.

Aus den Zutaten für den Teig rasch einen Mürbteig kneten und diesen im Kühlschrank lagern,..aber nicht länger als 15-20 sonst lässt er sich nicht mehr ausrollen.

Während der Teig ruht kann man die Füllung herstellen:
Die Milch einmal aufkochen und den Mohn und die anderen Zutaten einrühren. Das sollte eine streichfähige, etwas festere Masse sein, wenn nicht dann etwas Milch zufügen, wenns zu weich ist, noch etwas Mohn einrühren. Herd abschalten und quellen lassen, und erst kalt verwenden.

Den Teig auf einem bemehlten Stück Backpapier ausrollen, etwas kleiner als die Fläche des Backpapiers ist (ca. 35×40 cm) und mit der Fülle bestreichen. Die Enden einschlagen und dann mit Hilfe des Backpapiers einrollen.

Mit einem verquirlten Ei bestreichen und bei 180° Ober/Unterhitze backen, ca 50-55 Minuten, je nach Ofen.

Uns hat er sehr gut geschmeckt, meine Eltern die zu Besuch waren, waren auch recht angetan..wer Mohn also mag, macht ihn ruhig mal anders als mit den üblichen Teigarten.

Da der Mohn aus dem Vorrat kommt, darf mein köstlicher Mohnstrudel zu Susanne Magentratzerl Dauerevent:

Schatzsuche im Vorratsschrank – Dauerevent

Ich wünsch Euch einen wunderschönen Sonntag!

Es geht in ein süßes Wochenende: Gedeckter Apfel-Birnen Kuchen

11 Samstag Okt 2014

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 26 Kommentare

Schlagwörter

Apfel, Backen, Birnen, gedeckter Kuchen, Kuchen, Mürbteig, Rezept, Rezepte, selbstgemacht

Beim Spazieren gehen habe ich einen wilden Apfelbaum gefunden, der viele, viele Äpfel hatte, teilweise lagen sie schon am Boden, teilweise hängen noch sehr viele an diesem Riesen Baum.
Da da offensichtlich niemand erntet, habe ich mir welche mitgenommen.
Die Birnen sind ausn Burgenland,..immer wenn ich da bin kaufe ich die Standln halb leer,..und so gibt’s heute diesen Kuchen.

Das Rezept ist von meiner Schwiegermutter, ich muss es öfter machen, weil der Teig super gut zu verarbeiten geht, grad bei einem gedeckten Kuchen.

Rezept:
250 g weiche Butter
400 g glattes Mehl
1 Ei
Weinsteinbackpulver
Abrieb einer Bio Zitrone
100 g Zucker
4 Esslöffel Milch
selbstgemachter Vanillezucker, 1 Teelöffel
verquirltes Ei zum Bestreichen

1 kg Äpfel
1 kg Birnen, Rohrohrzucker, Zimt gemahlen
diese geschält, entkernt und in beliebige nicht allzugroße Stückeln schneiden

Alle Zutaten zu einem Mürbteig verkneten und im Kühlschrank abgedeckt eine halbe Stunde ruhen lassen.

Den Teig in zwei Hälften teilen und jede Hälfte mit dem Nudelholz in backblechgroße Platten rollen.

Auf dem mit Backpapier ausgelegten Backblech eine Teigplatte platzieren, das Obst, Zucker und Zimt gleichmässig darüber streuen, mit der zweiten Teigplatte abdecken, Ränder verschließen.
Mit einer Nadel unregelmässige kleine Löcher reinstechen und mit dem Ei bestreichen.
Bei 180° Ober/Unterhitze ca. 45 Minuten backen.

Schmeckt am besten noch lauwarm mit Staubzucker bestreut, der bei mir immer mit etwas selbstgemachtem Vanillezucker gemischt ist.

Nachmachen lohnt sich!

Ich wünsche euch einen wunderschönen Samstag mit viel Sonne.

Gedeckter Apfel-Birnenkuchen

Gedeckter Apfel-Birnenkuchen

45. Gastbeitrag: Öst. Mehlspeisküche – Linzer Torte

07 Mittwoch Mai 2014

Posted by juef in Essen&Trinken

≈ 28 Kommentare

Schlagwörter

Älteste Torte der Welt, Linzer Torte, Mürbteig, Torte mit Geschichte

Weiter geht es mit der Serie der öst. Mehlspeisküche mit der Linzer Torte.
Heute würden wir sie eher als Kuchen bezeichnen. Sie besteht aus einem Mürbteig mit Mandeln und Gewürzen und ist mit Ribiselmarmelade (Rote Johannisbeermarmelade) gefüllt.

Die Linzer Torte gilt als die älteste bekannte Torte der Welt. Schon im alten Ägypten soll ein in der Form vergleichbares Backwerk (mit Rautenmuster und Fruchtfüllung) als Grabbeigabe nachgewiesen worden sein. Das älteste handschriftlich überlieferte Rezept aus dem Jahre 1653 stammt aus einem Kochbuch von der Gräfin Anna Margarita Sagramosa und wird im Stiftsarchiv Admont aufbewahrt.

Linzer Torte Anschnitt

Wer sich noch umfassender über die Geschichte der Linzer Torte informieren möchte, kann es hier in einer PDF-Datei des Bundesministeriums für Land- u. Fortwirtschaft Umwelt und Wasserwirtschaft nachlesen.

Für eine Linzer Torte mit ca. 18 cm Durchmesser benötigt ihr:
240 g Mehl, glatt (DE Type 550)
240 g Mandeln mit Haut, gemahlen (alternativ Haselnüsse)
240 g Butter, kalt
150 g Staubzucker (Puderzucker)
20 g Vanillezucker
2 Stk. Eigelb
1 g Gewürznelken, gemahlen
1 g Zimt, gemahlen
Schalenabrieb von einer halben Zitrone
Prise Salz

Oblate
Ribiselmarmelade – Bitte keine Himbeermarmelade, die Torte benötigt die Fruchtsäure der Ribisel
Mandelblättchen
Eigelb zum Bestreichen

Alle Zutaten außer Butter und Eigelb mischen. Mehlmischung mit der in kleine Stücke geschnittenen kalten Butter und dem Eigelb rasch zu einem Mürbteig kneten und abgedeckt im Kühlschrank mind. eine halbe Stunde rasten lassen.
Zwei Drittel des Teiges in eine Tortenform drücken (bzw. Teig auf ungefähr 2 cm ausrollen und mit dem Tortenreifen ausstechen). Eine Oblate ca. 2 cm kleiner als der Durchmesser der Form auflegen, Rand mit Eidotter bestreichen und reichlich (ca. 1cm) Ribiselmarmelade auf die Oblate streichen.
Mit dem restlichen Teig dünne Teigstränge Formen und ein Gitter in Rautenform auflegen. Eine etwas dickere Teigrolle als Rand rundum legen, mit Eigelb bestreichen und Mandelblättchen aufstreuen *).
Nach Lust und Laune nur auf den dicken Rand oder über das ganze Gitter.

*) Ich hatte nur mehr geröstete Mandelblättchen zur Verfügung die ich nach dem Backen aufgestreut habe, da sie ansonsten verbrannt wären.

Linzer Torte backen

Für eine größere Ansicht auf das Bild klicken.

Die Torte bei 160 °C Heißluft oder 180 °C Ober- und Unterhitze für ca. 50 Minuten schön braun backen – nicht zu hell backen!

Und jetzt kommt der schwierigste Teil der Übung. Die Torte schmeckt (gut in Folie eingeschlagen) nach ein paar Tagen – wenn sie durchgezogen ist – noch besser.
Aber wer kann schon soooooo lange warten. 😉

Linzer Torte

Falls sich wer fragen sollte wo die zwei kleinen Törtchen nach dem Backen abgeblieben sind. Bitte, hier sind sie. 😉

Kleine Linzer Törtchen

 

 

Schon wieder ein perfekter Apfelkuchen!

17 Montag Jun 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 28 Kommentare

Schlagwörter

Apfel, der perfekte Apfelkuchen, Mürbteig, Mürbteig mal anders, Rezept

Angelehnt an dieses Rezept von ichkoche.at habe ich heute wieder einen für uns perfekten Apfelkuchen gebacken.

Gemacht hab ich ihn dann so:

Mürbteig:
500 g Mehl
1 Teelöffel Weinsteinbackpulver
200 g Zucker
250 g Butter
ausgekratztes Mark einer halben Vanilleschote
3 Eidotter
Zitronenschale einer Bio Zitrone, alternativ 1 Spritzer frischen Zitronensaft

Den Zucker und das Mark mit der sehr weichen Butter mit dem Mixer sehr schaumig rühren, die Eidotter nach und nach dazurühren, zum Schluß das Mehl und das Weinsteibackpulver unterrühren, verkneten, der Teig muss nicht in den Kühlschrank.
Diese Art Mürbteig herzustellen kannte ich nicht, bis Jüf mir das erzählt hat, ich glaube als wir mit Susi in Wien unterwegs waren und wir unsere Fachgespräche führten (grins).
Jedenfalls ist das sehr viel schneller erledigt als die herkömmliche Methode und ich bilde mir ein dass der Teig sehr viel feiner, zarter wird, was ich darauf zurückführe dass die Butter ja ordentlich schaumig gerührt wird und nicht nur verknetet, aber vielleicht ist das wirklich Einbildung, der Geschmack ist auf alle Fälle feiner.

Fülle:
6 große Äpfel, geschnitten, geschält mit dem Saft einer halben Zitrone, ganz wenig Rohrohrzucker und etwas Zimt drei Minuten geköchelt, sobald das abgekühlt ist hab ich ein Glas Bio Apfelmus (400 g) daruntergemischt.

Streuselteig habe ich keinen gemacht, weil ich nur eine 26er statt der angegebenen 28er Tortenform habe und mir dachte der Teig reicht auch für Streusel..hat er auch 🙂

Also den Teig ausrollen oder wie ich per Hand die befettete Tortenform, auch die Seiten damit auskleiden.
Die erkaltete Apfelmasse (OHNE Rosinen bei mir!) auf dem Mürbteig-Boden verteilen, den restlichen Teig habe ich einfach zwischen den Fingern über der Apfelmasse verbröselt, das ergab perfekte Streusel.

Bei 160° ca 1h backen, bei mir war das etwas länger, so 80 Minuten, dann war er perfekt.

Anzuckern, essen!

der perfekte Apfelkuchen

Ausgebacken! Himbeer-Topfenkuchen, Gugelhupf

23 Donnerstag Mai 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 40 Kommentare

Schlagwörter

Gugelhupf, Himbeeren, Mürbteig, Quark, Topfen, Topfenhimbeerkuchen

Mir war heute soo kalt, Haushalt erledigen hat mich nicht wirklich erwärmt (kein Wunder wenn man nur Beweise beseitigt und ein bissl staubsaugt)
Aber an Ideen mich aufzuwärmen mangelt es nicht, dieses Mal habe ich gebacken, gleich zwei Kuchen 🙂

Einmal den Lieblingskuchen der Familie, einen Marmorgugelhupf.

Das zweite ist für mich alleine, niemand in meiner heiklen Familie mag Topfen(Quark)kuchen, egal in welcher Form, na eigentlich essen sie den gar nicht, auch nicht als Aufstrich oder so.
Ich mag das aber total gern.

Mein Problem war, dass mich keines der publizierten Rezepte angesprochen hat, meist war mir zu viel an Topfenmasse dabei oder irgendeine Zutat nicht da oder irgendwas anderes gefiel mir nicht.

So habe ich einfach einen Mürbteig geknetet, ohne Rezept, nach Gefühl sozusagen, aus Mehl, Butter, Zucker und einem Ei.
Den habe ich dekorativ
in einen Tortenboden hineingearbeitet, und ihn mal bei 170° 15 Minuten vorgebacken.

Die Topfensache hab ich so gemacht, alles ohne genaue Mengenangaben, da nach Gefühl:
Butter mit zwei Dotter schaumig rühren, Eischnee schlagen.
Vanillezucker, Zucker dazu, 2 Packungen Topfen (insgesamt also 500g)plus ca. 150 g tiefgekühlte ungezuckerte Himbeeren dazu gerührt und den Schnee untergehoben.
Den Tortenboden aus dem Backofen geholt, die Topfenmasse drauf und nochmal ca. 1 h gebacken, eher etwas kürzer denke ich, ich hab ihn rausgenommen als mir die Farbe gefallen hat 😉

Leider kein Rezept, aber den würde ich so wieder zusammenkriegen.

Schmeckt köstlichst mit meinem Espresso grad.

So belohnt man sich für ein bissl Hausarbeit und es wird einem warm 😉
Wir haben hier 10 Grad, und das Ende Mai 😦

Gugelhupf und Topfenhimbeerkuchen

himbeerkuchen

Kuchen

Genuss in rot weiß rot

Genuss in Rot Weiß Rot

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