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giftigeblonde

~ Hier wird mit Leidenschaft gekocht!

giftigeblonde

Schlagwort-Archiv: Mandeln

Saftiger, köstlicher Apfelkuchen mit Mandelblättchen

19 Donnerstag Okt 2017

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Apfel, Apfelkuchen, Apfelkuchenliebe, backebackekuchen, Backen, f, Fondant, Food, Mandeln, Rezept

Unsere Große ist für ein paar Tage heimgekommen, und als anständige Mutter müsst ich ja ein Lamm schlachten, aber ich habe mich damit begnügt einen Apfelkuchen zu backen.

In unserer Familie gibt’s niemanden der  Apfelkuchen aller Art nicht  liebt, und dieser hier ist besonders saftig und schmackhaft, am besten hat er am nächsten Tag geschmeckt.

Die Äpfel sind aus der Steiermark und für Kuchen gut geeignet, da passen nämlich Äpfel die nicht sooo süß sind am besten.

Außerdem ist er relativ schnell zubereitet, wenn man rechtzeitig Butter und Eier aus dem Kühlschrank nimmt.

Apfelkuchen

Saftiger, köstlicher Apfelkuchen mit Mandelblättchen und Zuckerguss (Fondant)

Zutaten für eine 26er Tortenform

– 3 Eier
– 150 g weiche Butter
– 150 g Universal Mehl
– 1 Tl. Weinsteinbackpulver
– 120 g Staubzucker
– Mark einer halben Vanilleschote
– Abrieb einer Bio Zitrone

– 6 Äpfel
– Mandelblättchen nach Bedarf
– Fondant  danke an den Jüf der mich mit Fondant versorgt hat 🙂

– 1 Tortenform, 26 cm, mit Butter bepinseln und mit Mehl bestäuben

Apfelkuchenrezept

Erst werden die Äpfel vorbereitet, geschält, entkernt und in ca 1 cm dicke Spalten geschnitten.

Die Eier trennen und die Eiklar zu steifem Schnee schlagen.

Butter, Dotter, Vanillemark und Staubzucker zu einer cremigen,  fast weißen Masse, schlagen.

Backofen auf 180° Ober/Unterhitze vorheizen.

Das Mehl abwechselnd mit dem Schnee unter die Dottermasse heben.

Jetzt den Teig in die Tortenform füllen und den Teig dicht mit den Apfelspalten belegen.

Die Mandelblättchen auf die Äpfel streuen.

Für ca. 1 Stunde backen, das kann je nach Backofen variieren, die Stäbchenprobe bringt wie immer Gewissheit ob der Kuchen durchgebacken ist.

Den Kuchen aus der Form nehmen und abkühlen lassen.

Den Fondant leicht erwärmen und den Kuchen damit verzieren.

Natürlich kann man den Kuchen am selben Tag anschneiden, haben wir auch getan, aber am nächsten Tag war er perfekt durchgezogen und dann auch schnell aufgegessen 🙂

Schönen Tag wünsche ich Euch!
Herbstlaub

Gugelhupf aus Germteig mit Nussfülle

07 Mittwoch Jun 2017

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Food, Foodblogger, Germteig, Gugelhupf, Guglhupf, Haselnüsse, Hefeteig, Kuchen, Mandeln, Nüsse, Nussfülle, Rezept, süß, selbstgemacht, Strudel

Guglhupf sollte es sein, wir hatten Gäste und ich wollte zum Ausgleich zu den mitgebrachten Kardinalschnitten meiner Mama noch was dazu anbieten.
Germteigguglhupf mit Nussfülle

Ich habe diesen gefüllten Germteig Gugelhupf an dieses Rezept angelehnt, nur ohne Streusel und statt der Walnüsse habe ich Mandeln aus Kroatien (hach) und geniale Haselnüsse  aus dem Piemont genommen! (Danke Susi!)

Er kam sehr gut an, und trotz Germ/Hefeteig ist dieser Gugl relativ unkompliziert herzustellen, der Teig rastet im Kühlschrank für eine Stunde während man die Fülle herrichten kann.

Und so hab ich den Guglhupf aus Germteig mit Nussfülle gemacht:

Germteig Nuss Guglhupf

Zutaten für den Germteig:
– 300 g Mehl
– 60 g erweichte Butter
– 60 g Zucker
– 90 ml lauwarme Milch
– 15 g frische Germ oder die entsprechende Menge Trockenhefe
– 1 Prise Salz
– 1 Ei
– Abrieb je einer halben Bio Zitrone und einer halben Bio Orange

Alle Zutaten vermischen und verkneten, den Teig dann für eine Stunde in den Kühlschrank geben.

Haselnüsse aus dem Piemont, Mandeln aus Kroatien

Nussfülle:
– 200 g geröstete Piemont Haselnüsse oder je nach Vorratslage
– 150 g Mandeln
– 200 ml Milch
– 100 g Staubzucker
– Saft je einer halben Orange und einer halben Zitrone, Rum nach Geschmack
– 1 Tl. selbstgemachter Vanillezucker

Mandeln und Haselnüsse fein reiben.
Alle Zutaten in einem Töpfchen einmal kurz aufkochen lassen.
Vor der Weiterverwendung sollte die Fülle abgekühlt sein.

Den Teig aus dem Kühlschrank holen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche wie für einen Strudel ausrollen, die Fülle drauf verteilen und einrollen.
Das Ganze dann in eine gebutterte Guglhupf Form reingeben.

Im auf 180° vorgeheiztem Backrohr ca. 1 Stunde backen.
Immer wieder mit etwas Butter einstreichen.

Schmeckt köstlich und ist wiedermal eine Strudel, aber halt anders 🙂

Germteig Nuss Guglhupf

Rumkugeln mit Amarenakirsche- meine weihnachtliche Blogtradition

06 Dienstag Dez 2016

Posted by giftigeblonde in Dies und Das, Essen&Trinken

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Alkohol, Amarena Kirsche, Dessert, Food, foodies Rezepte, homemade, Kekse, Kokos, Kugeln, Mandeln, nur Gutes, ohne Backen, Rezept, Rum, Rumkugeln, süß, Weihnachten, Weihnachtsbäckerei, xmas

Seit ich blogge gibt’s hier jedes Jahr Rumkugeln, bis auf ein Jahr, da hab ich zwar welche gemacht aber nicht gebloggt.
Wahrscheinlich waren sie zu schnell weg,..

Jedes Jahr mache ich sie anders, so auch dieses Jahr, diesmal hab ich nämlich im Inneren noch was versteckt.

Das Gute an solchen Kugeln ist, dass sie ziemlich schnell und kinderleicht herstellbar sind, also auch für Kinder ein tolles Rezept, dann aber bitte den Rum durch Saft oder Obers ersetzen.

Rumkugeln mit Amarenakirsche

Rumkugelei, alkohlisches Vergnügen mit Amarena Kirsche

 

Zutaten:

  • 100 g Schokolade, hier Zartbitter Kuvertüre
  • 1 Tl. Butter
  • 50 g gemahlene ungeschälte Mandeln
  • 30 g Kokosflocken
  • 100 ml Rum (am besten schmeckt 80%iger)

 

Zum Füllen: Amarena Kirschen

Zum Wälzen: Kokosflocken

 Kleine Papierförmchen für die fertigen Rumkugeln.

Die Schokolade im Wasserbad schmelzen, mit den restlichen Zutaten gut vermischen und für eine halbe Stunde kühl stellen, die Kugeln lassen sich dann besser formen.

Amarena Kirschen aus dem Glas in ein Sieb geben und gut abtropfen lassen.

Den Kokosteig aus der Kühlung holen und in kaffeelöffelgroße Stücke teilen. Je nachdem wie groß Eure Kugeln werden sollen, kann man da größer oder kleiner aufteilen. Ich wollte aber ja die Kirschen noch unterbringen, somit hatte ich größere Rumkugeln.

Die Stückchen zu einer Kugel formen, danach mit der Hand flachdrücken, eine Amarena Kirsche reinsetzen und wieder rund formen.
Jetzt nur noch in den Kokosflocken wälzen und ins Papierförmchen setzen, und schon ist die erste Kugel fertig.
Fortfahren bis die Masse aufgebraucht ist.

Kühl stellen bis zum Verzehr.

Wie schnell die aufgebraucht werden sollen, kann ich euch gar nicht sagen, bei uns sind die schnell weg, da sie mein Mann liebt. In manchen Jahren habe ich auch schon nachgemacht, mehrmals im Dezember.
Rumkugeln

Wie oben erwähnt, ein ideales Rezept wenn Kinder mitwerkeln möchten, dann aber den Teig ohne Alkohol zubereiten, frische gepresster Orangensaft oder Obers wären ein guter Ersatz.

Und wann kugelt ihr?

Obers trifft Sahne: Blumenkohlpizza – Karfiolpizza

15 Montag Aug 2016

Posted by giftigeblonde in Dies und Das, Essen&Trinken

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Blumenkohl, Gastbeitrag, homemade, Karfiol, low carb, Mandeln, Obers trifft Sahne, Pizza, selbergemacht

Während ich mich noch in Bosnien herumtreibe, sogar ohne meinen lieben Ehemann, ist die liebe Petra zum Glück heute zur Stelle, dass mein kleiner Blog hier nicht ohne Rezept auskommen muss.

Heute gibt’s was, das ich selber noch nie probiert habe, vielleicht sollte ich doch einmal? Petras Blumenkohlpizza klingt nämlich total gschmackig, aber nun kommt die Petra zu Wort:

Jung, schlank, schön und gesund, zum Beispiel durch Low Carb! Diese Sau wird ja schon eine Weile durchs Dorf getrieben. Nun gut, ich gestehe, dass ich es etwas übertrieben habe. Jung musst du schon vorher sein und wenn du es nicht mehr bist, dann musst du dich wenigstens so fühlen. Wenn du schlank bist, dann bist du auch schön und gesund. So zumindest ist die weit verbreitete Meinung. Und da ist ja auch die Werbung, die das mit guten ( ? ) Beispielen untermauert, wie gut Menschen aussehen wenn sie schlank sind, wie schön sie sind, wie glücklich, wie fröhlich und selbstverständlich auch gesund.

Karfiol-Blumenkohlpizza

Ja Pustekuchen, es gibt wahrscheinlich genau so viele schlanke Kranke, wie gesunde Dicke. Das Übergewicht Risiken birgt, kann man nicht bestreiten. Aber wenn es im Rahmen bleibt, erzeugt es auch so ein gewisses inneres Gleichgewicht, wenn man mit sich im Reinen ist. Ob nun mit ein paar mehr oder weniger Kilos. Das muss nicht das Maß sein, an dem wir uns messen lassen. Sich wohl fühlen in der eigenen Haut, dass ist das, was glücklich und schön macht. Nicht der BMI ist der Maßstab zum wohl fühlen und glücklich sein, sondern sich selbst schön finden. Das geht aber meistens erst, wenn man zu den Kilos auch noch ein paar Jährchen mehr auf dem Buckel hat, dann steht man dazu und bietet den Nörglern auch mal die Stirn. Da hat man sich und seine Kleidergröße irgendwann lieb.

Da quält man sich nicht mehr mit Diäten, genießt das Leben und das gute Essen wann es sich bietet und bereut nichts. Trotzdem achtet man auf sich und da kann so etwas wie ab und an Low Carb am Abend ja nicht schaden. Und erst recht nicht, wenn es so wohlschmeckend und äußerst lecker verpackt ist, wie eine Pizza die keinen Teigboden hat, sondern einen aus Blumenkohl. Den essen wir sowieso gern und ich lege euch einmal ein Rezept ans Herz, welches ich dieser Tage so ähnlich in einer Zeitschrift gefunden habe.

Dann Guten Appetit dazu und lasst es euch gut gehen, wann immer sich Gelegenheit bietet. Mein Wahlspruch ist schon lange: Wer nicht genießt wird ungenießbar ! Und das hat nicht immer was mit Essen zu tun !

Blumenkohlpizza 2

Zutaten
(nach einen Rezept aus E&T)

1 kleiner Blumenkohl 250 gr. (Wir Österreicher nehmen einen Karfiol )
120 gr. gemahlene Mandeln
40 gr. Hartkäse (z.B. Parmesan) fein gerieben
1 Ei
Salz und Pfeffer

3 Knoblauchzehen
300 gr. Tomaten
5-6 EL Olivenöl
4 Stiele Basilikum
1 TL Chili (hier Pulbiber)

10 kleine Mozarellakugeln
10 rote Kirschtomaten
1 paar Zweige Ruccola

Für den Sugo 1 Knoblauchzehe fein hacken, Tomaten vierteln. In einem Topf Olivenöl erhitzen, den Knoblauch glasig dünsten. Tomaten zugegeben und bei mittlerer Hitze etwa 20 Minuten sämig kochen. Durch ein Sieb streichen. Blätter vom Basilikum abzupfen, fein schneiden dazu geben. mit Salz und Pfeffer und Chili abschmecken.

Blumenkohl putzen, im Blitzhacker oder Mixer sehr fein hacken, nicht pürieren ! Blumenkohl, Mandeln, Käse und Ei mit etwas Pfeffer und Salz (Vorsicht mit Salz wegen des würzigen Käses !) würzen. Zu einem Teig verarbeiten und auf ein mit Backpapier belegten Blech zu einem runden Fladen drücken, ca. 5 mm dich. Den Boden im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad (keine Umluft) auf der 2ten Schiene von unten 30-35 backen, bis er leicht braun wird.

Mit Tomaten, Mozarella belegen und im noch warmen Backofen bei 180 Grad 5-8 Minuten fertig backen. Mit frisch gemahlenem Pfeffer und noch etwas Chili bestreuen. Kurz vor dem servieren mit ein bisschen gutem Olivenöl beträufeln.

Blumenkohlpizza 3

Experiment geglückt: Germteigstrudel gefüllt mit Topfen-Mandel-Marzipan und Holler-Apfelmarmelade

10 Mittwoch Aug 2016

Posted by giftigeblonde in Dies und Das, Essen&Trinken

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Apfel, Backen, Das war so gut, Essen, Foodblogger Rezepte, Germteig, Hefe, Hefeteig, Holler, homemade, Kochen, Kuchen, Mandeln, Marmelade, Marzipan, Quark, selbstgemacht, Strudel, Topfen, vegetarisch

Gestern war die liebe Lisa bei mir zu Gast, in echt diesmal, nicht nur per Foto fürs Chiliexperiment, und da sie eine Süße ist, habe ich was gebacken für sie.

Plan hatte ich keinen, aber einen Germteig, die halbe Menge vom Buchtelrezept, den habe ich schon in aller Frühe gemacht.

Ein Blick in den Kühlschrank, es war noch Topfen da, Mandeln sind bei mir eh immer im Haus, und außerdem meine neue Holler-Apfelmarmelade (wie ich die gemacht habe, kommt noch in einem bald folgenden Beitrag). Und schon war die Idee geboren, einen Strudel zu machen.

Was soll ich sagen, der war außerordentlich gut und gegen meinen Plan darf er nun heute in den Blog,..so als süßes Trösterle für das heutige miese Wetter und weil die Lisa mich sowieso ums Rezept gebeten hat.

 

Köstlicher Strudel, der am besten mit Vanillesauce schmeckt, mit Topfen-Mandel-Marzipanfülle und Holler-Apfelmarmelade

Zutaten für den Teig, Mengen für eine 26er Tortenform ausreichend
250 g Mehl
1 kleines Ei
25 g Zucker, etwas Vanillezucker
Zitronenschale einer Bio Zitrone
20 g flüssige Butter
20 g frische Germ (Hefe)

Zutaten für die Fülle:
120 g Topfen (Quark)
20 g weiche Butter
Zitronensaft einer halben Zitrone
1 Dotter
50 g Marzipan
100 g nicht zu fein gemahlene nicht geschälte Mandeln

Holler-Apfelmarmelade oder eine andere vorhandene, eher dunkle Marmelade (Ribisel, Kirsche zb)

Butter für die Form und zum Bestreichen

Zuerst aus den Teigzutaten einen Germteig herstellen und ihn zugedeckt mindestens 1 Stunde gehen lassen, gerne auch länger.

Backebacke Kuchen

Für die Fülle das Marzipan zerkleinern und gemeinsam mit den ganzen Mandeln in einer Moulinex (oder anders Zerkleinerungsgerät) nicht zu fein mahlen.
Die weiche Butter mit dem Dotter und den beiden Zuckersorten cremig rühren, den Zitronensaft hinzufügen, den Topfen unterrühren, ganz zum Schluss die Mandel-Marzipanmasse unterrühren.
Germteigstrudel gefüllt mit Mandel-Topfen und Holler-Apfelmarmelade

Eine 26er Tortenform mit reichlich Butter ausstreichen.
Ich hatte eine kleinere Form, mit der 26er wird’s aber schöner, nicht so hoch wie bei mir, das hätte mir besser gefallen.

Den Germteig aus der Schüssel holen und kurz durchkneten, dann mit einem Nudelholz zu einem Rechteck ausrollen, der Teig soll nicht zu dünn sein.
Auf den Teig nun die Topfen-Mandelmasse geben und verstreichen, und ein paar Löffel der Marmelade mittig verteilen.

Das Ganze wie einen Strudel einrollen und dann die beiden Enden miteinander verbinden und in die Form geben.
Reichlich flüssige Butter zum Bestreichen verwenden, obenauf kommt noch ebenfalls reichlich (wenn schon, denn schon) Rohrohrzucker
Germteigstrudel gefüllt mit Mandel-Topfen und Holler-Apfelmarmelade

Bei 180° Ober-Unterhitze backen, ca. 1 Stunde. Vor dem Rausnehmen Stäbchenprobe, es sollte nix mehr auf dem Stäbchen kleben.
Germteigstrudel gefüllt mit Mandel-Topfen  und Holler-Apfelmarmelade

Am besten war das mit frischer Vanillesauce, die hatte ich aber heute beim Fotografieren nicht mehr,..bitte dazudenken und vor allem dazumachen..DAS war wirklich ganz ganz köstlich. Gestern lauwarm genossen und auch heute noch, ganz kalt, ebenso gut.

Und für das heutige Regenwetter passt so ein etwas deftiger Kuchen jedenfalls gut!

Ich wünsch Euch dennoch einen schönen Tag!

Feiertagskuchen: Erdbeerkuchen mit Mandelteig ohne Mehl

16 Montag Mai 2016

Posted by giftigeblonde in Dies und Das, Essen&Trinken

≈ 29 Kommentare

Schlagwörter

backebackekuchen, Backen, Bio, Cake, Erdbeeren, Feiertag, Food, Kuchen, Mallorca, Mandeln, Rezept, süß, selbstgemacht

Wenn ein Feiertag auf einen Montag fällt, freut sich die halbe Bevölkerung!
Die andere Hälfte gehört zu der, die unabhängig von Feiertagen, Wochenenden und Tageszeit immer arbeiten. Ich denke da an Pflegepersonal, an Kellner, Polizisten, Krankenschwestern, Taxlern, Piloten, und auch an Eltern von kleinen Kindern, da gibt’s einfach keine freien Stunden.
Ein danke an dieser Stelle an all diese lieben Mitmenschen!
Erdbeerkuchen mit Mandelteig ohne Mehl

Das Rezept, dass ich heute mitgebracht habe, gibt’s so ähnlich hier schon im Blog. Mallorquinischer Mandelkuchen, ohne Mehl gebacken.
Mandelkuchen ohne Mehl

Dieser herrlich schmeckende Untergrund passt natürlich auch hervorragend für den ersten Erdbeerkuchen mit heimischen, sogar Bio Erdbeeren.

Erdbeerkuchen 2016

Und so könnt Ihr diesen saftigen Erdbeerkuchen selbst backen

Zutaten für eine 26er Tortenform
4 Eier (M)
Saft einer Bio Orange,
abgeriebene Schale einer Bio Orange und einer Bio Zitrone
150 g nicht allzu fein gemahlene Mandeln
100 g Staubzucker
1 Essl. selbstgemachter Vanillezucker
etwas Butter und feinst gemahlene Mandeln für die Form
Marillen- oder Erdbeermarmelade
Tortenguss weiß oder rot
ca. 300 g frische Erdbeeren

Eier trennen, die Eidotter mit den beiden Zuckerarten sehr schaumig rühren. Abgeriebene Schalen der Zitrusfrüchte und den Saft hinzufügen.
Die Mandeln unterheben.
Jetzt die Eiklar zu sehr steifem Schnee schlagen. Und sehr vorsichtig unterheben.

Dann den Teig in die vorbereitete Tortenform füllen und bei 180° Ober/Unterhitze backen, ca. 50 Minuten, die Backzeit kommt immer auf den Backofen an, ich empfehle immer zu probieren, mit einer Stricknadel zum Beispiel, ob der Teig auch wirklich durchgebacken ist.

Den Kuchen lässt man dann in der Form abkühlen.

Das Tortengelee nach Packungsanweisung zubereiten.

Während das köchelt und abkühlt, den Kuchen aus der Form befreien, den Oberteil mit einer Marmelade nach Wahl bestreichen.
Die Erdbeeren waschen und putzen und je nach persönlichen Vorlieben auf dem Kuchen drapieren.
Ich lasse den Tortenguss immer ziemlich abkühlen, weil ich finde, dann weicht der Teig nicht so auf. Mag aber durchaus Einbildung sein. Also bei mir kommt die ziemlich kühle, aber natürlich noch nicht feste Masse löffelweise über die Erdbeeren.

Mindestens eine Stunde sollte man diese Köstlichkeit kühl stellen.

Aber dann! Kann einem nix mehr halten oder?
Erdbeerkuchen mit Mandelteig ohne Mehl

Dieser Kuchen ist ziemlich schnell vorbereitet, die Backzeit bleibt einem aber nicht erspart, dennoch finde ich, auch die, die am Feiertag arbeiten müssen, schaffen es vielleicht so einen köstlichen Kuchen zu backen, zeitmässig.

Ich wünsche allen einen schönen Tag!

Weihnachtlicher Marzipankuchen

16 Montag Nov 2015

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Essen, Food, Kochen, Kuchen, Mandeln, Marzipan, Marzipan Kuchen, Rezept, Schokolade

Vor ein paar Tagen habe ich Euch ja die Die Schätze aus Omas Backbuch – Weihnachtsbäckerei vorgestellt.

Nach dem Keksrezept hat keiner gefragt (leider, das ist nämlich echt gut, mit Nüssen im Teig), aber der Marzipankuchen fand Interesse.

Das ist nun das Originalrezept, bei mir sind nur noch Schokotropfen im Teig drinnen zusätzlich, auch habe ich in zwei kleinen Formen gebacken.

Weihnachtlicher Marzipankuchen

Teig:
250 g Marzipan
4 Eier, Gr. M
250 g weiche Butter
100 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
4 Tropfen Bittermandel Aroma
200 g Rosenmehl Type 405
100 g Speisestärke
1 gestrichener Tl. Backpulver

Außerdem:
Fett und Mehl für die Form
100 g Zartbitter Kuvertüre
ganze, geschälte Mandeln

Zubereitung:
Das Marzipan in kleine Stückchen schneiden und mit zwei Eiern zu einer glatten Masse verrühren (DAS ist mühsam!)
Butter, Zucker, Vanillezucker und Bittermandelaroma schaumig rühren, dann die restlichen 2 Eier unterrühren.
Mehl mit Stärke und Backpulver vermischen, hinzusieben und mit der Marzipanmasse zu einem glatten Teig verrühren.
Den Teig in eine gefettete, bemehlte Kastenform (25 cm) füllen und glatt streichen.

Im vorgeheizten Backofen ca. 60 Minuten auf der mittleren Schiene backen. (E-Herd: 175, Umluft: 155)
Nach 15 Minuten den Kuchen der Länge nach ca. 1 cm tief einschneiden (das habe ich weggelassen).
Nach dem Backen den Kuchen ca. 20 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und auskühlen lassen.

Die Kuvertüre im warmen Wasserbad schmelzen und den Kuchen damit überziehen. Nach Belieben mit Mandeln verzieren.

Wie ihr am Foto seht, ich habe Vollmilch Kuvertüre genommen, nicht zu sehen ist dass ich selbstgemachten Vanillezucker verwendet habe. Rosenmehl steht mir hier in A nicht zur Verfügung.
Und die Schoktropfen…

Uns hat der Kuchen sehr gut geschmeckt, ich habs eh erwähnt mein Mann mag Marzipan sehr gern und das ist mal was anderes.
Nachbackenswert!

Marzipankuchen mit Schokolade

Einen schönen Tag für Euch,..

Einfach nur zum Reinlegen: Mohn-Mandel Gugelhupf mit Zitronen-Orangen Abrieb

25 Mittwoch Mrz 2015

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 25 Kommentare

Schlagwörter

Butter, Kuchen, Mandeln, Mohn, Orange, Rausch Plantagenschokolade, Schokolade, selbstgebacken, Zitrone

Gugelhupf

Ich wage es ja fast nicht zu sagen, aber vom letzten Mohnstrudel backen habe ich noch Mohn da, gemahlenen, zwar eingefroren gehabt, aber schön langsam gehört der weg.

Gugelhupf geht bei uns immer und eigentlich wollte ich ihn marmorieren mit einer Mohnmasse.

Aber dann habe ich es ganz anders gemacht, nämlich so.

Rezept für eine Gugelhupfform

Saftiger Gugelhupf mit Mohn, Mandeln, Zitronen-und Orangenabrieb

4 Eier, getrennt
Abrieb einer Bio Zitrone
Abrieb einer Bio Orange
150 g Mehl
100 g gemahlenen Mohn
50 g gemahlene Mandeln
180 g Zucker
180 g weiche Butter
1 Tl. selbstgemachter Vanillezucker
150 ml Schlagobers oder Milch
1 Essl. Weinsteinbackpulver
200 g Schokolade nach Wahl

Die Form mit zerlassener Butter einstreichen und mit Bröseln ausstreuen.
Backrohr auf 180° Ober/Unterhitze vorheizen.

Die Eidotter, die weiche Butter, den Zucker und den Vanillezucker sehr schaumig rühren.
Milch oder Schlagobers unterrühren.
Abrieb der Zitrusfrüchte mit dem Mohn und den Mandeln vermischen und vorsichtig unter die schaumige Ei Masse rühren.
Ganz zum Schluß kommt das mit dem Backpulver versiebte Mehl hinzu.

Die Eiklar zu steifem Schnee schlagen und unter den Teig heben.

Danach den Teig in die vorbereitete Form geben und ca. 1 h backen, die Backzeit kann variieren, je nach Backofen. Aber die Stäbchenprobe gibt Sicherheit, dass der Kuchen fertig gebacken ist.

Den fertigen Kuchen auf einen Teller stürzen und mit zerlassener Schokolade, bei mir waren das 200 g mit 39% Kakaoanteil Rausch Plantagenschokolade, übergießen. Natürlich kann man auch eine verwenden die mehr Kakaoanteile hat, aber diese hatte ich gerade da.

Schmeckt am besten noch lauwarm mit geschlagenem Schlagobers dazu.
Unsere Gäste waren ebenso begeistert wie wir.

Ich könnte mir als Guss auch gut eine einfache Zitronenglasur (Staubzucker+Zitronensaft) vorstellen.

Mohngugelhupf

Zum Reinbeissen!

Gugelhupf mit Mohn, Mandeln, Orangen-Zitronenschale

Schönen Tag Ihr Lieben!

34. Gastbeitrag : Birnen-Kardamomkuchen mit Mandeln

28 Montag Okt 2013

Posted by juef in Essen&Trinken

≈ 36 Kommentare

Schlagwörter

Birnen, Birnenkuchen, Herbstkuchen, Kardamom, Mandeln

Hier und da bin ich in der Food-Blogosphäre über das Rezept des Birnenkuchens (ursprünglich von Yvette van Boven aus Ihrer Home Made Buchserie) gestolpert.

Die ganze pochierte Birne im Kuchen war für mich neu, und ich fand es eine großartige Idee wie dies umgesetzt wurde.
Zusatznutzen: Aufgrund der ganzen Birnen findet jeder, je nach Gusto, sein richtiges Verhältnis von Obst und Kuchen. 😉

Birnen-Kardamom-Kuchen

Da nun der Herbst ins Land gezogen ist, passt der Birnenkuchen mit Kardamom sehr gut.
Wie ich nun mal bin, hab ich natürlich am Rezept etwas „herumgeschraubt“. 😉 Ich habe dem Kuchen noch Mandeln und Zitronenabrieb spendiert. Die Änderungen findet ihr wieder in den Klammern.

Für die pochierten Birnen
4 bis 5 Birnen mit Stiel, schmale und längliche Sorte z.B. Abate
ca. 300 ml Weißwein
ca. 500 ml Wasser
100 g Zucker
5 Nelken, ganz
1 Zimtstange
2 Sternanis
10 Kardamomkapseln, grob zerdrückt od. 1 TL Kardamompulver
1 unbehandelte Zitrone, in Scheiben geschnitten

Die Birnen schälen, den Stiel nicht abschneiden! und den Boden etwas flach schneiden. Die Birnen nicht entkernen, da es beim Aufschneiden kein schönen Schnittbild ergeben würde. Das sehr kleine Birnengehäuse ist am Kuchenteller mit zwei Gabelstichen einfach herauszulösen.
Alle Zutaten für den Pochierfond in einen passenden Topf geben, aufkochen, die vorbereiteten Birnen beigeben und ca. 20 – 30 Minuten, je nach Birnensorte, bissfest pochieren (ganz leicht dahinziehen lassen).
Die Birnen aus dem Fond heben, auskühlen lassen, alle Gewürze entfernen und den Fond auf ca. 200 ml sirupartig einkochen.

Tipp: Pochierfond zuerst vorbereiten, dann könnt ihr die Birnen sofort nach dem schälen darin versenken und sie werden nicht braun. Alle Gewürze und der Weißwein für den Sud sind natürlich Optional. Wenn Ihr ein Gewürz nicht mögt – einfach weglassen.

Für den Kuchen (Kastenform 30 cm)
200 g Butter, temperiert
200 g Staubzucker (160 g)
200 g Eier, ca. 4 Stück
200 g Mehl, glatt (110 g Mehl, 40 g Speisestärke, 100 g gehäutete Mandeln feinst gemahlen)
8 g Backpulver
1 EL Vanillezucker
(1 unbehandelte Zitrone, fein abgeriebene Schale von d. halben Frucht)
1 gestrichener TL Kardamom, grün (Frisch ausgelöst und gemörsert bzw. fertig gemahlen – dann einen gehäuften TL verwenden, da das Pulver weniger Aroma hat)

ca. 100 g Weiße Kuvertüre für die Dekoration

Mehl, Backpulver und die optionalen Mandeln vermischen. Butter, Zucker, Vanillezucker und Zitronenschale schaumig rühren, Speisestärke dazugeben (Tipp: Eine kleine Menge Stärke im Butterabtrieb erleichtert das einschlagen der Eier. Die Gefahr des „Ausflockens“  wird minimiert), die Eier nach und nach unterrühren.
Zum Schluss das Mehl bzw. die Mehlmischung unterheben. Den Teig in die mit Backpapier ausgekleidete Form füllen, glatt streichen und die Birnen bis zum Boden der Form in den Teig drücken.
Bei 160 °C Umluft (180 °C Ober- und Unterhitze) ca. 50 Minuten backen.

Gefüllte Kuchenform Birnenkuchen

Meine Kastenform hat nur 23 cm, daher passten nur drei Birnen hinein.

Den erkalteten Kuchen mit Hilfe des Backpapiers aus der Form heben, Backpapier entfernen und mit der aufgelösten Schokolade dekorieren.

Wer möchte, kann den überkühlten Kuchen (vor der Schokodekoration) mit einem Teil vom Sirup tränken und/oder den Sirup zum Kuchen servieren.

Birnen-Kardamom-Kuchenstück

Marillen-Kirschstreuselkuchen mit besonderem Kick!

03 Mittwoch Jul 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Bittermandelaroma, Kirschkuchen, Mandeln, Marillen-Kirschstreusel vom Blech, Marillenkuchen, Rezept, Rezepte, Streuselkuchen, Tina

Kirsch-Marillenstreusel

Wie angekündigt, ist hier das Rezept für diesen genialen Kuchen:

Marillen-Kirschstreuselkuchen
(Rezeptidee Tina 2/13)

450 g Butter
480 g Mehl
50 g gemahlene Mandeln mit Schale
Schale einer Bio Zitrone
drei große Eier, im Ganzen
600 g Kirschen, entsteint, 600 g Marillen entkernt
125 g Staubzucker
130 g Kristallzucker (den für die Streusel)
Bittermandelaroma 5 Tropfen
selbstgemachter Vanillezucker
1 Teelöffel Alnatura Weinsteinbackpulver
1/8 l Milch

Kuchenblech auslegen mit Backpapier.

150 g von der Butter schmelzen und mit 200 g Mehl (auch von der Angabe oberhalb), den gemahlenen Mandeln, Zimt und mit dem Kristallzucker mit den Fingern zu Krümeln verarbeiten. In den Kühlschrank stellen bis zur weiteren Verarbeitung.

Kirschen und Marillen entkernen.

Die 300 g Butter mit dem Staubzucker, Vanille, Zitronenschale und dem dem Bittermandelaroma sehr schaumig rühren, die Eier einzeln hinzufügen und weiter rühren (Wer keine so großen Eier wie ich hat, nimmt bitte vier statt drei Eier).
Zum Schluss die 280 g Mehl mit dem Weinsteinbackpulver unterrühren, Milch soviel dazu dass ein geschmeidiger weicher Teig entsteht.

Auf das Blech streichen, die Früchte drauf verteilen und die STreusel drüberstreuen.
Gebacken habe ich den Kuchen bei 200° Ober/Unterhitze ca. 45 Minuten, dann war er perfekt.

Dieses Bittermandelaroma gibt dem Kuchen echt einen super tollen, mal ganz anderen Geschmack, undbedingt ausprobieren.

Ich hab diesen Kuchen am Montag nachmittag zum Kaffee serviert bekommen und war sofort hin und weg, gut das am Dienstag die Kirschen hier ins Haus flatterten!

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