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~ Hier wird mit Leidenschaft gekocht!

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Schlagwort-Archiv: Koriander

World Bread Day 2016 – Reines Sauerteigbrot ohne Hefe aus dem Gusseisernen Topf

16 Sonntag Okt 2016

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 21 Kommentare

Schlagwörter

#wbd2016 #worldbreadday2016, Backen, Bio, Bort backen, Bread, Brot, Food, homemade, Kümmel, Koriander, ohne Germ, ohne Hefe, ohne Zusatzstoffe, Rezept, Roggenmehl, Salz, Sauerteig, Sauerteig selbst herstellen, Sauerteigansatz, selbstgemacht, Vollkornweizenmehl, Wasser, Weizenmehl

Heute ist wieder Weltbrot Tag, und wie immer lädt die Zorra die ganze Welt ein, Brot zu backen, gutes Brot. Da heute außerdem Welt Ernährungstag ist, dachte ich sofort an ein Brot, das jeder herstellen kann, der zumindest den Zugang zu Mehl und Wasser hat.

Alle anderen Zutaten, wie Gewürze und Salz wären nicht notwendig und ist ganz sicher nicht vorhanden, wenn man in den ärmsten Teilen der Welt wohnt, ich wünsche mir aber, dass für alle Menschen Mehl und Wasser zu erhalten ist, ich weiß ein frommer Wunsch.

Mein Rezept habe ich von der Susi Turbohausfrau allerdings habe ich andere Mehlsorten verwendet, gelungen ist es dennoch, schaut mal:
wbd2016 - Sauerteigbrot

Ich zeige auch wie man Sauerteig selbst macht, die Bilder sind im Laufe der Woche entstanden, ich erkläre kurz wie es gemacht wird.
wbd2016 - Sauerteig selbst machen

Tag 1:
50 ml Wasser und 40 g Bio Roggenmehl in einer größeren Schüssel verrühren, gut abdecken und bei Zimmertemperatur für 48 h stehen lassen

Tag 2:
Wir tun nix

Tag 3:
Erneut 50 g Roggenmehl und 50 ml Wasser zufügen, gut umrühren, wieder zudecken und 24 ruhen lassen.

Tag 4:
Wir füttern wieder mit 50 g Roggenmehl und 50 ml Wasser

Tag 5:
Der Sauerteig blubbert jetzt schon ganz schön und riecht schön säuerlich frisch.
Jetzt hätte man nochmal füttern können, was ich nicht gemacht habe.
Mein Sauerteig durfte bis zu Tag 6 ruhen und sich weiter entwickeln.

Tag 6:
Der Sauerteig ist backfertig und ich habe 50 g entnommen für das folgende Rezept. Der Rest kommt in Gläser mit Schraubverschluss und wird im Kühlschrank gelagert.
Wenn ihr nicht täglich backen wollt, dann sollte man diesen Ansatz so alle paar Tage gut durchrühren, dann hält er meines Wissens ewig.
Wollt ihr den ST dann verwenden, einfach die laut Rezept erforderliche Menge Sauerteigansatz entnehmen und mit der im Rezept angegebenen Mehl und Wassermenge wieder auffrischen und zumindest ein paar Stunden stehen lassen.

Aber nun zum Brot, die Susi hat das so wunderbar beschrieben, dass ich einfach eine Kurzbeschreibung hier mache.

Bio Knusper Sauerteigbrot ohne Germ/Hefe

  • 50 g Anstellgut
  • 450 g Roggenmehl
  • 225 g Vollkorn Weizenmehl
  • 15 g Salz
    fein gemörsert: Kümmel und etwas Koriander
  • 175 ml + 275 ml lauwarmes Wasser
  • 1 Gusseiserner Topf mit passendem Deckel

 

 

Den Abschnitt mit dem Wiederbeleben habe ich nicht benötigt, da mein Teig ja frisch und backbereit war.
Die einzige Sorge die ich hatte, war dass der frische neue Sauerteigansatz noch nicht genug Triebkraft hätte, aber wie ihr sehen könnt, das war schon gut so,..ein Stein ist auch mir vom Herzen gefallen, wie der Susi.

Wir nehmen nun 50 g Anstellgut und vermischen es mit 175 g Roggenmehl und 175 ml Wasser, die Schüssel gut zudecken und für 8 h an einem nicht zu kalten Ort ruhen lassen. Bei mir ist das die Küche, andere stellen sowas ins Badezimmer oder da wo es halt am wärmsten ist im Haus oder in der Wohnung.

Nach den 8 Stunden ist die Mischung schon wunderbar aufgegangen, und es kommen alle restlichen Zutaten sowie 275 lautwarmes Wasser hinzu.
Wer wie ich ohne Küchenmaschine ist, das Kneten geht wunderbar mit dem Knethaken eines Mixers, nicht empfehlen würde ich mit den Händen zu arbeiten, der Teig ist ziemlich pickend und man kriegt ihn kaum von den Händen und daher geht das nicht so gut.

Nach dem Kneten, holt ihr ein Geschirrhangerl und staubt das gut ein mit Roggenmehl.

Den fertigen Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche legen, und ich hab nun um einen Brotlaib zu formen, meine Hände gscheit mit Mehl gestaubt, sonst wäre das nicht zum Bearbeiten gegangen.

Jetzt eine Schüssel nehmen, den Brotlaib auf das bemehlte Geschirrtuch legen und in die Schüssel geben, gut abdecken mit einem Geschirrtuch, besser noch mit einem passenden Deckel zur Schüssel, sonst könnte der Teig austrocknen.

Zwei Stunden habe ich meinem Brot gegönnt, dann durfte es in den Backofen.

Dazu heizt man den Backofen auf 230 Grad auf, beim Aufheizen darf der gusseiserne Topf ebenfalls mit in den Ofen, der soll sich mit aufheizen, das sorgt unter anderem dafür dass das Brot dann aus dem Topf kommt, ohne dass wir mit Butter oder Öl ausstreichen.

Den heißen Topf vorsichtig aus dem Ofen holen und das Brot in den Topf gleiten lassen.
Deckel auf den Topf geben und das Brot für 35 Minuten backen.

Nach 35 Minuten kommt der Topf wieder aus dem Backofen, der Deckel kommt runter und das Brot zurück in den Ofen. Für 25 weitere Minuten, weiterhin bei 230°.
Dann den Topf rausholen und den Topf umdrehen, dann kommt das Brot von alleine raus und sieht so aus:
wbd2016 - fertiges Brot

Bei mir wars später Abend als ich das Brot aus dem Ofen geholt habe, aber am Morgen angeschnitten und es war so wie es sein soll, schöne Porung, schön knusprig, vom Geschmack her so, wie ich es mag.

 

Ich gebe zu, es ist ein bissl Aufwand, grad wenn man den Sauerteig frisch ansetzt, aber wenn man den mal hat, dann halbiert sich der Aufwand und man hat innerhalb eines Tages ein wunderbares Brot, von dem man ganz sicher weiß was drinnen ist,und vor allem auch weiß, was nicht drinnen ist. Nämlich keine Zusatzstoffe, keine E- und sonstige Nummern, einfach nur ein perfektes Brot.

Diesen Beitrag schicke ich jetzt zu Zorra in den Kochtopf zum #WorldBreadDay2016
World Bread Day 2016 (October 16)

Lammleber mit Melanzani und Koriander-Bulgur

04 Freitag Jul 2014

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Aubergine, braten, Essen, Ingwer, Innereien, kochen Rezept, Koriander, Lammleber, Melanzani

Heute durfte ich für mich alleine was kochen, Mann und das anwesende Kind wollten nur Gemüse bzw. Salat, aber ich wollte was anderes.

Im Tiefkühler schlummerte nämlich noch Lammleber, die eh keiner außer mir mag,..gsd hab ich das in Mini Portionen eingefroren, dass es grad für eine Person reicht.

Bulgur habe ich diesmal den Bio von Spar genommen, und da hätte ich gleich eine Anregung: Diese Verpackungen mit diesen ekeligen Klebestreifen drauf finde ich fürchterlich. Was in diesem Fall aber egal ist, ich hab den nicht verköchelten Bulgur in ein Schraubglas gepackt. Trotzdem wer bitte findet sowas praktisch?

Zutaten für eine Person,
Ich hab ziemlich wenig gekocht, weil ich nicht soviel Hunger hatte, die Mengen müsst ihr dann für euch anpassen

Bio Bulgur, ich hab ca. 100 g genommen, nach Packungsanweisung kochen.
1/2 Bund frischen Koriander
selbstgemachte Kräuterbutter, ein Esslöffel in etwa voll

Melanzanischeiben
Lammleber, in Scheiben
Ingwer, ein daumengroßes Stück
1 Knobizehe

Den Bulgur kochen, sobald der weich ist die Kräuterbutter und den grob gehackten Koriander dazugeben und so bald wie möglich servieren.

Lammleber habe ich nicht gewürzt, dafür hab ich die gepresste Knobizehe und den Ingwer mitgebraten, nicht aber mitserviert, war mir nur um die Aromen, erst als sie fertig war gepfeffert und gesalzen.
Die Melanzani eine halbe Stunde vor Zubereitung einsalzen, dann gemeinsam mit der Lammleber braten.
Die Lammleber sollte innen noch etwas rosa sein und so hatte die Bratzeit für das Gemüse und die Leber gepasst.

Ich fands klasse, und ich verstehe gar nicht dass meine Familie so abgeneigt ist Leber zu essen, sehr schade.

Schönen Freitag Abend wünsche ich euch!

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Pasta, Nuri Sardinen, Salzzitrone, Koriander – auch so schmeckt der Sommer!

02 Mittwoch Jul 2014

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 34 Kommentare

Schlagwörter

Essen, Kochen, Koriander, Nuri Sardinen, Olivenöl, Rezept, Salzzitronen, Zitrone

Heute habe ich frei, dennoch hab ich einiges zu tun und ein paar Termine. Deshalb habe ich für meine Lieben gestern abend noch Bolognese vorgekocht (hat auch was gutes die langen Fernsehabende zur WM-die Bolognese konnte 6,5 h leise vor sich hinsimmern).

Für mich habe ich aber heute etwas ganz besonderes gemacht.
Besonders deshalb weil ich zum ersten Mal in meinem Leben Salzzitrone verwendet habe, bzw. sie auch noch nie irgendwo anders gegessen habe.

Meine Salzzitrone war von meiner lieben Freundin Susi selbst hergestellt, und sie hat mir das Früchtchen mitgebracht als Gastgeschenk.
Ich bewundere sie immer wieder was sie für tolle Sachen herstellt, ich bin ja für sowas viel zu ähm faul.

Wie sie hergestellt werden, schreibt sie vielleicht hier, für die Interessierten 🙂

Die Zitrone an sich verwendet man da nicht, aber die Schale derselben wird dann verkocht.

Bei mir zu einer:

Nuri Sardinen – Salzzitronen – Koriander Pasta

für eine Person:
Pasta nach Wahl kochen
1 Dose (jaaahhaaa heute koche ich aus Dosen!) Nuri Sardinen
1/8 einer Salzzitrone, davon die Schale, in feine Streifen geschnitten
etwas von dem Olivenöl in dem die Zitrone lagert
frischer Koriander, Menge nach Geschmack.

Koriander grob zerreißen, mit dem Öl und der Salz Zitronen Schale vermengen.
Die Dose öffnen (!!) und die Sardinenfilets aus der Dose heben 😉
Die kleine Chilischote keinesfalls wegwerfen,..die isst man mit, ebenso die kleinen Karottenstückchen.

Pasta anrichten, die Fischfilets drauflegen und mit der Koriander-ÖL-Zitronenschalenmasse servieren.

Ich bin begeistert von diesem Geschmack dass das alles zusammen hatte, die Salzzitronen sind schon was ganz besonderes, ein ganz feiner zitroniger Geschmack, abgerundet mit dem Olivenöl…seufz.
Vielleicht mach ich das doch auch einmal selber, sobald ich Susis Rezept in Händen habe.

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Lachsforellenfilet in Korianderbutter mit Kräuterreis

26 Donnerstag Jun 2014

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 35 Kommentare

Schlagwörter

braten, Essen, Fisch, Kochen, Koriander, Lachsforelle, Reis, Rezept

Wir haben viel zu selten Fisch. Leider. Ist aber auch nicht einfach hier in der Puszta mal frischen zu bekommen, den wir auch mögen.

Lachsforelle zählt dazu. Ich habe eine ganze Seite eines Lachsforellenfilets gekauft, das ist nicht so viel wie es klingt und war grad passend für das Kochkind und mich, alle anderen waren nicht da..glücklicherweise sonst hätten wir teilen müssen.

Frischer Fisch braucht eigentlich nicht viel, er ist zufrieden mit SSS Behandlung, ein paar Gräten hab ich mit der Grätenpinzette rausgefischt, die Haut drangelassen.

Nachdem einige Nachfragen in den Posts waren, was SSS bedeutet:
Säubern, salzen, säuern ist die einfache Erklärung dafür.

Gebraten habe ich die Fischstücke dann in Butter und frischem Koriander, erst scharf anbraten ohne die Kräuter, dann den Ofen ganz klein gedreht, und den gehackten Koriander dazugegeben.

Dazu hatten wir einfach Kräuterreis.

schmeckt gut, geht schnell und was gibt’s schöneres als wenn eine ausgebildete Köchin sagt: Mama das schmeckt ausgezeichnet 😉

Schönen Tag wünsche ich euch!
DSC01462

Sauerteigbrot, die 2.

25 Freitag Okt 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 23 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Backofen, Brot, Brot selbst backen, Kochen, Koriander, Rezept, Roggensauerteig, Sauerteig, Sauerteig selbst herstellen, Tupper Ultra

Jetzt hab ich ja nun den Sauerteig, ich „muss“ also jede Woche einmal Brot backen.
Kommt mir sehr entgegen, ich war eh schon wieder faul und hab Brot oft gekauft, zwar gutes, aber selbergemacht ist selbergemacht.

Den Teig habe ich im wesentlichen wie hier hergestellt, allerdings mehr Salz (!!), weniger Kürbiskerne, dafür mehr Sonnenblumenkerne verwendet.
Sesam ist auch keiner drinnen.
Außerdem hat sich zu dem gemörserten Koriander auch noch ebensolcher Kümmel gesellt.

Für mich sieht das viel schöner aus als das erste, ich hab dieses Mal eine runde Backform genommen (Tupper Ultra, die Riesengroße) und so hatte der Teig glaube ich mehr Platz sich auszubreiten.

Schmecken tuts gut, aber das seid ihr ja gewöhnt von mir, dass mir alles schmeckt was ich mache ggggg.

Sauerteigbrot  die 2.

Sauerteigbrot die 2.

Fisch, Gemüse, Parmesan, Reis und was daraus werden kann

18 Donnerstag Apr 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Fisch, Koriander, Melanzani, Parmesan, Passata di Peperoncini Piccanit, Rezept

Pangasius, Reis, Gemüseallerlei1

Heute ist wieder so ein Tag, wo ich etwas kochen konnte was nur mir schmecken muss.
Kinder sind alle ausgeflogen bzw sowieso nicht daheim, der Mann will aber Tiefkühlgemüse und Huhn (ich mag kein Tiefkühlgemüse, außer Erbsen oder so). Huhn musste auch nicht sein, aber Pangasiusfilets waren noch im Tiefkühler.
Und viel Gemüse im Kühlschrank (solches das die Kinder nicht essen, wenn wir dann weg sind)

UND frisch aus Italien gelieferter Parmesan und Passata di Peperoncini Piccanti (jawohl das ist scharf)

ParmesanItalien1

Reis wie gewohnt vorbereiten und kochen.
Fischfilets salzen und säuern, Pfeffer drauf und ich hab noch eine Spur Curry drübergestreut.

Aber das Highlight war das Gemüse, das mache ich sicher wieder nach, gsd habe ich aufgeschrieben was ich alles dazugegeben habe:

100 g Melanzani
6 Cocktailtomaten
100 g Fenchel gehobelt
1 Stange Staudensellerie
50 g getrocknete Tomaten, solche die ohne Öl daherkommen, also nur getrocknet ohne eingelegt worden zu sein, in kleinen Würfelchen (jaja die Segnungen aus Italien, ich liebe sie)
1 kleine Zwiebel, 3 Knoblauchzehen
1 kleines Stückchen frischer Ingwer.
ein paar Körner Koriander, wer mag zermörsert, meine wanderten ganz hinein.
frische Kräuter: Petersilie, Basilikum, ein paar Blätter frischer Bärlauch.
1 Teelöffel Erdnussmus
1 Teelöffel Passata di Peperoncini
Olivenöl
frisch geriebener Parmesan! Wieviel ist ganz nach Geschmack!

Olivenöl leicht erhitzen, alles an Gemüse dazugeben, ebenso den Koriander und auf kleinster Flamme sanft köcheln lassen, das geht ohne Zugabe von weiterer Flüssigkeit. Mit Salz und Pfeffer würzen, die Kräuter hinzufügen, sowie das Erdnussmus und die Passata.

Fisch anrichten, Gemüse anrichten, Reis anrichten, Käse über das Gemüse und genießen.
Irgendwie ist das ein Essen, dass Lust auf Urlaub macht oder?

Scharfes Rindfleisch-Gemüsecurry mit Refine Noodles (Weizennudeln)

15 Montag Apr 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 15 Kommentare

Schlagwörter

Asia Laden, Bockshornklee, Curry, Gemüse, Gewürze, Koriander, Mukhwas Manpasand, Refine Noodles, Rezept, Rindfleisch

scharfes RindfleischcurryNudeln 1

Nach den ganzen Schnitzlereien der letzten Tage, hatte ich wieder mal auf was Scharfes Lust.

Viel Schnibbslerei, aber danach keine Arbeit mehr.

Zutaten:
ca. 400 Rindfleisch (hier Rindsschnitzelfleisch von meinem Bauern), in breite Streifen geschnitten

1 große Zwiebel
Karotten (hatte ich nicht da, die würden aber ins (Farb)Bild passen 😦

2 Knobizehen, fein gehackt
1 daumengroßes Stück Ingwer, fein gehackt

1 Dose Kokosmilch

250 g braune Champignons

1 Brokkoli, den habe ich extra gekocht und dann erst zum Schluss dazugegeben

1 Glas ca. 300 g Bambussprossen

2 kleine Zucchini

1/2 Aubergine

1 rote Paprika (die war auch klein)

Das Gemüse alles in beliebig große Würfel schneiden.
Erdnussöl
Sojasauce

An Gewürzen hab ich wieder mal quer durch verwendet:
Garam Masala
je 1 g Mukhwas Manpasand, Bockshornkleesamen, Korianer, gemörsert
scharfes Currypulver
gemahlenen Kreuzkümmel

Die Zwiebel mit Knoblauch und dem Rindfleisch im Erdnussöl scharf anbraten und das Gemüse dazugeben, mit Sojasauce und den Gewürzen abschmecken, Deckel drauf und köcheln lassen, bis das Rindfleisch weich ist (War bei mir ziemlich schnell, was für die Qualität des Fleisches spricht)
Zum Schluß die Kokosmilch unterrühren, den gekochten Brokkoli hinzufügen und mit den Refine Noodels servieren.

Das sind im Asia Laden gekaufte Bandnudeln aus Weizen, die nur etwa eine Kochzeit von 4 Minuten haben.
Man muss sie danach sehr gut abspülen sonst sind die ziemlich glibberig.
Schmecken tun sie aber hervorragend, nochmal kaufen werde ich sie aber nicht.

Gemüse ist gesund: Eintopfzeit

26 Dienstag Mrz 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Chiliflocken, Eintopf, Ingwer, Karotten, Kichererbsen, Koriander, Möhren, Nudeln, Rezept, vegan, vegetarisch, Winteressen

EintopfMorgen ist mein Einkaufstag für diese Woche, also den Kühlschrank von Gemüse befreien um für Neues Platz zu machen, war die Devise.

Da hier der Winter zurückgekehrt ist dachte ich sofort an einen deftigen Gemüseeintopf mit Nudeln.
Eine liebe Freundin ist heute verhindert, muss aber für eine sehr alte Dame trotzdem Essen auf den Tisch bekommen, daher koche ich für sie mit, was aber heißt dass mein Eintopf dieses Mal nicht scharf sein darf.
(Gott sei Dank gibt’s Chiliflocken zum Nachwürzen ggggg)

Zutaten für 3 verfressene hungrige Personen:

300 g Kartoffeln, geschält, gewürfelt
4 große Karotten, gewürfelt
200 g Melanzani, gewürfelt
200 g Zucchini gewürfelt
100 g Sellerieknolle, in Streifen geschnitten
1 daumengroßes Stück Ingwer, klein gewürfelt
1 Zwiebel gewürfelt
3 Knobizehen gewürfelt
100 g geräucherter Tofu
ca. 200 g gekochte Kichererbsen (Rest vom Samstag)
Koriander, Kurkuma, Salz, Pfeffer
Pflanzenöl
Zum Nachschärfen: Chilipulver
Gekochte Nudeln nach Geschmack (das waren bei mir Reste vom Sonntag)

Sämtliche Zutaten außer den Nudeln, im Öl (hier Sesamöl) andünsten, mit 1.5 l Gemüsesuppe oder Wasser (hier Wasser, es ist genug Gemüse da für Geschmack) aufgießen und köcheln lassen bis das Gemüse weich ist.
Abschmecken, zum Schluß die Nudeln dazu.
Fertisch!

Besser als gemahlener Koriander wäre hier frischer, den habe ich aber nicht da, daher kam zum Servieren nur frische Petersilie auf den Teller.

War wirklich das richtige Essen für den zurückgekommenen Winter.

Gemüse ist gesund: Auberginengemüse mit Spiegelei und Reis

17 Sonntag Mrz 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Aubergine, Basilikum, Ei, Ingwer, Kiwi-Chiligelee, Koriander, Melanzani, Olivenöl, Petersilie, Pfeffer, Reis, Rezept, Sojasauce, Spiegelei, vegetrarisch

Auberginengemüse, Reis, Spiegelei

Nachdem ich gestern meine wöchentliche Fleischration schon hatte, durfte ich heute als einzige der Familie mit Gemüse vorlieb nehmen.
Nicht dass mir das was ausmacht, aber die kalten restlichen Schnitzel von gestern mit frischem Brot und scharfen Senf, die hätt ich auch gegessen 🙂

Aber nein, hier gabs das:

150 g Melanzani (Aubergine)
1 daumengroßes Stück frischer Ingwer
frische Petersilie, frisches Basilikum, frischer Koriander
2 Knoblauchzehen, 1 kleine Zwiebel
Olivenöl
Sojasauce

1 Ei

Reis, gekocht

Für den Salat:
2 Radieschen
Eisbergsalat
Vogerlsalat (Feldsalat)
etwas von meinem Kiwi-Chiligelee und etwas Öl für Marinade

Das Gemüse habe ich so zubereitet:
Reichlich Olivenöl erhitzen, die Zwiebelwürfel und den ebenso gewürfelten Knobi und das zerkleinerte Ingwer leicht anrösten, soll weich sein, aber nicht zu braun werden.
Danach die Melanzaniwürfel dazu und auf kleiner Flamme weich dünsten.
Bei mir sind auch die Auberginen nicht allzuweich, aber ich mag zergatschtes Gemüse sowieso nicht, oder gleich alsa ganzer zerquatscht.
Mit Sojasauce und frisch gemahlenem Pfeffer würzen.
Die gehackten Kräuter untermischen, ich hab das zu früh gemacht, so sieht man die fast nicht mehr am Foto, aber geschmeckt hat man es.

In der Zwischenzeit das Spiegelei braten, meins ist so wie ich es gern mag, nix knuspriges, das weiße ziemlich hart und das Gelbe vom Ei sehr weich.

Salat hab ich dieses Mal nur mit meinem Kiwi-Chiligelee und ein bissl ÖL als Marinade dazu gegessen.
Da fällt mir ein dass ich da noch nie Käse dazu gegessen habe, bisher ist es immer im Salat gelandet, wahrscheinlich sagt mir meine innere Stimme dass das so gehört gggggg.

Back to the roots (dieses mal meine eigenen roots): Pasta e ceci

12 Dienstag Mrz 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

back to the roots, Gemüse, Gemüse ist gesund, Italia, Italien, Kichererbsen, Koriander, pasta e ceci, Sizilien, vegan

pasta e ceceDieses Mal sind mir Kichererbsen in den Einkaufskorb gehüpft…das nimmt überhand hier mit der Hüpferei 🙂

Erst wollte ich sie scharf angehaucht zubereiten, bis mir eingefallen ist, dass meine sizilianische Oma immer Pasta mit Kichererbsen gekocht hat.
Nur wußte ich nicht mehr wie sie das gemacht hat, Gott sei dank hat meine Mama sich das gemerkt, hier also das Rezept für

Pasta eh ceci (Kichererbsen) ala sizilianischer Großmutter:

150 g Kichererbsen-reicht für 3 Portionen
1 Zwiebel, 2 Knobizehen, Olivenöl (ein Fauxpas ich verwende im Moment griechisches)
frisches Rosmarin hatte ich nicht, daher nehme ich frischen Koriander
(und schon ist der italienische Touch weg oder? ggg)
2 Karotten
2 Petersilwurzeln (habe ich nicht, ich hab 4 Champignons und 1 kleine Zucchini stattdessen genommen)
1 Kartoffel

Die Kichererbsen am Tag davor einweichen, am nächsten Tag ohne Salzzugabe weichkochen. Kochwasser nicht wegschütten, das brauchen wir noch.
Kichererbsen und Kochwasser zu 1/3 mit dem Pürrierstab zu einer Creme verarbeiten, muss nicht allzu fein sein.

Das Gemüse in Olivenöl sanft anbraten, 2 Essl. Tomatenmark dazu, mit den Kichererbsen und dem restlichen Kochwasser ablöschen, würzen (Salz, Pfeffer, und verkochen lassen.
Sodann die Kichererbsencreme dazu und mit Pasta nach Wahl servieren.
Koriander habe ich sowohl ins Gemüse dazugegeben, als auch ganz zum Schluss noch ein Löffelchen feingehackt daruntergerührt.

Es schmeckt nicht so wie in meiner Kindheit, was wohl teilweise am Rosmarin liegt, kann auch sein dass das griechische Olivenöl schuld ist!
Meine Oma sagte nicht cece dazu sondern cicere oder chicere, muss wohl die sizilianische Verniedlichung für cece sein, weiß ich aber nicht.

Ansonsten, das gibt’s sicher wieder, obwohl das wieder ein Essen ist, dass nur ich esse.

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