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Schlagwort-Archiv: Erntezeit

Winzer- und Erntedankfest in Bad Waltersdorf, Steiermark

02 Montag Okt 2017

Posted by giftigeblonde in Reisen

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Schlagwörter

Apfelland, Apfelsaft, Apfelschnaps, Ausflüge mit Kindern, Ausflugsziele in Österreich, Äpfel, österreich, Bad Waltersdorf, Blasmusik, Braeburn, Brauchtum, Erntezeit, Essen, Feste, Foodieontour, Most, notsponsored, Steiermark, Sturm, Sturmzeit, Thermenland, Thermenland Steiermark, Trinken, Volksmusik

Wie jedes Jahr holen wir uns im Herbst in Bad Waltersdorf in der Steiermark Äpfel, solche die etwas länger halten als unsere, die müssen nämlich sofort gegessen und verarbeitet werden.

Diesmal war an dem Tag als wir nach Bad Waltersdorf gefahren sind, das Winzer- und Erntedankfest und da mussten wir natürlich vorbei schauen.

Ich bin normalerweise nicht sooo ein Fan volkstümlicher Feste, aber dieses ist einfach nur nett, ich sag Euch warum:

– Keine Standln mit irgendwelchem Billigzeugs das teuer an die Besucher verkauft werden soll
– Nur Produkte aus der Region, Wein, Sturm, Mehlspeisen, Essen, Schnaps 🙂
– und ganz wichtig, nicht soviel los, dass man vor lauter Menschen nichts mehr sehen kann
– ganz viele Bio Produkte sind auch erhältlich gewesen, der Thermenland Bauernladen hatte offen

Ich glaube wir werden in Zukunft immer den Apfel Vorratskauf mit diesem Festl verbinden.

Und das Schönste, ich nehme euch heute  mit aufs Winzer- und Erntedankfest ins schöne Bad Waltersdorf in der Thermenregion in der Steiermark:

Zuerst haben wir mal den Apfeleinkauf erledigt.

Apfelsaft und Schnapsauswahl, ab Hof
Erstmal gings zum Obstbauern um Äpfel zu kaufen und Schnaps zu verkosten. 😉

Braeburn Apfel Brand
sooo guuut! Sowas geht auch schon am frühen Morgen,..glaubts mir, ich habs ausprobiert!

sortenreiner Schnaps aus Braeburn Äpfeln
Unser Obstbauer hat eine recht große Auswahl an Schnäpsen anzubieten, unter anderem auch einen Apfelbrand im Eichenfass gelagert, der Geschmack von diesem kam schon sehr an Whisky ran. Von dem habe ich aber kein Foto gemacht.

Weiter gings zum Festl:

zugewachsene Garagentüre
Sowas mag ich 🙂

Herbst, Kastanien
Der Herbst lässt sich nicht mehr verleugnen, die Kastanien kommen schon von den Bäumen.

Sturm  schmeckt super!
Ich liebe Sturm, am besten schmeckt er mir wenn er noch eher süß ist, also bevor er allzu vergoren ist. Das war zum Glück noch der Fall am letzten Wochenende.

Steirer Burger
Steirer Burger, Leberkäse, Semmel, Kren und Senf…sehr gut!

steirischer Hotdog mit Käsekrainer
Besser hat mir aber der Steirische Hotdog geschmeckt gg,..ich liebe Käsekrainer und die war da drin!

geschnitzter Kürbis, Kürbiskunst
Die Deko aus dem geschnitzten Kürbis fand ich total schön und passend zur  Jahreszeit

Schilchersturm, Uhudlersturm
Schilcher- und Uhudler Sturm, das waren unsere bevorzugten Sorten.

Es summt und brummt in den Blüten
 Weil das Wetter wirklich wunderschön war, waren  auch die fliegenden Bewohner unterwegs.

Apfelbaum
Die Apfel- und auch die Weintraubenerte ist zur Zeit voll im Gang, aber man sieht noch genug Bäume mit Obst dran.

Blasmusik
Schön langsam gewöhne ich mich an die Blasmusik 🙂 Was mir aufgefallen ist, es waren sehr viele junge Menschen dabei, und das finde ich schön, dass unser Brauchtum weiterlebt. Auch wenn ich persönlich jetzt nicht Fan dieser Musik bin.

Auch schön: Viele kleine Kinder waren in wunderbare Trachten gekleidet, mein Mann wollt die kleinen Stopseln am liebsten einpacken sagte er mir nachher. Wirklich süß! Zum Glück haben mein Mann und ich zumindest Trachtenjacken angezogen gehabt 😉

Das wars meine Lieben!
Wenn ihr mehr über diese schöne Gegend wissen möchtet, hier sind ein paar informelle Links!
Wie immer, niemand hat diesen Beitrag gesponsert, alles auf eigene Kosten erlebt.

Thermenland Steiermark
Bad Waltersdorf
Obstbau Familie Christandl (
es gibt auch Ferienwohnungen)

Farbenpracht im Herbst: Bärlauchpesto Strudel auf Kürbiscreme

27 Samstag Sep 2014

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 21 Kommentare

Schlagwörter

Bärlauch, Erntezeit, Gemüse, Kürbis, Rezept, Sommer, Sonne, Strudel selbstgemacht, vegetarisch

Ich mag ja am liebsten den Sommer, den Herbst mag ich aber weils dann endlich wieder Kürbis gibt, frischen, nicht gelagerten, und weil ich den einfach liebe.

Diesmal hab den Kürbis etwas anders verarbeitet, als cremiges Gemüse und da drauf hab ich einen natürlich selbstgemachten Bärlauchpesto Strudel gesetzt.
Macht zwar ein bisschen Arbeit, aber ist mal ganz was anderes als Suppe&Co.

Zutaten für 3 Portionen:
500 g Hokkaido Kürbis (schon in geschältem Zustand ohne Kerne)
in groben Würfeln
1/2 kleine Zwiebel und 1 Knoblauchzehe, gehackt
etwas Olivenöl
500 ml Wasser oder selbstgemachter Gemüsefond
50 ml SChlagobers oder Obers oder auch Rahm
frische Kräuter nach Geschmack, bei mir wars Petersilie und Maggikraut, vom Garten
1 kleiner roter Paprika und eine Pfefferoni, alles aus dem Garten, ebenso gewürfelt.

Das Olivenöl in einem Topf nicht zu heiß erhitzen, Knoblauch und Zwiebel darin anschwitzen, nicht bräunen lassen.
Die Kürbis- Paprika-und Pfefferonistücke dazugeben und mit dem Gemüesefond aufgießen. Solange köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist. Mit dem Pürierstab zu einer Creme verarbeiten, die Kräuter mitpürieren.
Das Schlagobers dazu geben. Sollte die Konsistenz dann zu fest sein, einfach noch etwas Obers dazugeben, oder ein Stück Butter in der Creme auflösen.

Für den Strudel habe ich wie immer Susis Strudelrezept hergenommen, allerdings nur die Hälfte davon:
100 g Mehl
50 ml Wasser
Prise Salz
20 ml Pflanzenöl, hier war das heute Rapsöl

200 g selbstgemachtes Bärlauchpesto, geht aber sicher auch mit gekauftem, und auch mit anderem als Bärlauch 😉
50 g flüssige Butter

Aus den obigen Zutaten einen Strudelteig herstellen, sprich alles verkneten, bis das ein schöner geschmeidiger Teig ist. Halbe Stunde ruhen lassen.

Danach auf einem mit Mehl bestäubten Strudeltuch den Teig ausrollen und dann wird der Strudelteig wie immer mit den Händen ausgezogen, ich hab hier ein Video einmal für euch, wie das zb. gemacht werden kann,…davon dass Löcher nichts machen, ist mir nichts bekannt, ich schaue das ich keine Löcher im Teig habe, meist gelingt mir das auch 😉

Wenn der Teig dann so dünn ist dass man durchlesen kann, wird das Pesto drauf ganz dünn aufgestrichen. Wenn euer Pesto zu fest zum Streichen ist (so wars bei mir), kann man noch etwas Olivenöl dazugeben, bis es streichfähig ist.
Danach den Strudel einrollen, und mit flüssiger Butter bestreichen.

Bei 200° im Rohr backen, zwischendurch nochmal mit Butter bestreichen, bei mir war der Strudel so 25 Minuten im Rohr, dann hatte er eine schöne Bräunung.

Die Kürbiscreme auf einen Teller geben und Strudelstücke dazu legen.
Nett wäre da auch noch etwas Kürbiskernöl dazu, leider habe ich im Moment keines da,..ich muss dringend in die Steiermark fahren um Vorräte aufzufüllen.

Bärlauchpesto Strudel auf Kürbiscreme

Bärlauchpesto Strudel auf Kürbiscreme

Weil das Gericht wieder schön in die Erntezeit passt, schicke ich es wieder zu Henriette’s Event:

Blogevent 2014 20cm

Euch wünsche ich einen schönen Samstag, mit hoffentlich viel Sonne!

Der erste Kürbis aus dem Garten

18 Mittwoch Sep 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Erntezeit, Kartoffeln, Kürbis, Knoblauch, Kochen, Ofenkürbis mit Kräutern, Rezept

Ofenkürbis mit Kartoffeln und Kräuterdip

musste heute verarbeitet werden.
Ich hätte ja nieeeeeee gedacht dass aus zwei Pflänzchen eine Plantage entsteht, da sind mindestens noch 10 Kürbisse dran..aber ich freu mich, ich liebe Kürbis.

Kind wollte eigentlich gebackenen Kürbis, aber auf das hatte ich gar keine Lust. Die Turbohausfrau hatte ein leckeres Kürbisgulasch im Programm. das aber leider ausschied, weil mein Mann Kürbis nur in homöopathischen Dosen mag.

Also blieb Backofenkürbis übrig, dieses Mal nur mit Kartoffeln dazu.

Gewürzt habe ich heute etwas anders als normal:
diverse frische Kräuter, eine erste selbstgeerntete Chili (hurrraaa, endlich sind die rot geworden) Meersalz und Pfeffer, Olivenöl, frische Knoblauchscheibchen
Die Kartoffeln bekamen nur Olivenöl und Salz.

Den Dip habe ich dieses Mal nicht selbst gemacht, ich hab mir aus Kroatien einen Topfen-Kräuteraufstrich mitgebracht, der ist sooo gut, und passte perfekt zum Gemüse.
Ducat heißt der, und soweit ich weiß gibt’s den hier nicht, zumindest in Österreich habe ich ihn noch nie entdeckt.

Die dunkleren Kürbisstücke sind von einem gekauften Hokkaido, der hellere ist der aus dem Garten.
Als Ganzes hier zu sehen.

Ofenkürbis mit Kartoffeln

Genuss in rot weiß rot

Genuss in Rot Weiß Rot

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